Beatmung mit Beatmungsmaske ist schwer. Wenn man deshalb den Larynxtubus einführt - egal ob zusätzlihc oder nicht, machts vielleicht Sinn. Aber dafür den Güdeltubus zu streichen (um damit den Ablauf der Maskenbeatmung zu vereinfachen!??) klingt für mich recht kontraproduktiv - dann sollte man auch konsequent sein und ebenfalls die Maskenbeatmung streichen.
Als Backup bleibt ja so oder so noch die Mund-zu-Mund-Beatmung (mit Beatmungshilfe)...
Die Vorstellung Larynxtuben im Manv einzusetzen finde ich auch nur wenig nachvollziehbar (wobei das zugegebener Maßen nicht ganz meine Materie ist): Zu Beginn gibt es soviel zu tun (Sichtung, Sicherung, Sofortmaßnahmen usw.), dass für die Beatmung oder Rea eines einzelnen Patienten wohl kaum Zeit bleibt. Wenn die Zeit dann vorhanden ist, dann wird sich auch ein Arzt oder RA finden, der den Patienten eben intubiert (sollte ja nicht länger als vielleicht 1-2 Minuten dauern) - was dann wirklich zeitintensiv wird, ist dann ja sowieso die eigentliche Beatmung...
Als Backup bleibt ja so oder so noch die Mund-zu-Mund-Beatmung (mit Beatmungshilfe)...
Die Vorstellung Larynxtuben im Manv einzusetzen finde ich auch nur wenig nachvollziehbar (wobei das zugegebener Maßen nicht ganz meine Materie ist): Zu Beginn gibt es soviel zu tun (Sichtung, Sicherung, Sofortmaßnahmen usw.), dass für die Beatmung oder Rea eines einzelnen Patienten wohl kaum Zeit bleibt. Wenn die Zeit dann vorhanden ist, dann wird sich auch ein Arzt oder RA finden, der den Patienten eben intubiert (sollte ja nicht länger als vielleicht 1-2 Minuten dauern) - was dann wirklich zeitintensiv wird, ist dann ja sowieso die eigentliche Beatmung...