Original von LevSani
Oh...Hm, Mist, der alte Fehler. Also nochmal:
Durch die Anstrengung produziert der Körper des Läufers vermehrt CO2. Dieses muss abgeatmet werden, weshalb der Läufer tiefer und schneller atmet. Die Hyperventilation des Läufers bewirkt also, dass die CO2-Konzentration im Blut im Normbereich bleibt.
Das Mädchen produziert hingegen nicht so viel CO2 wie der Läufer (ich nehme mal an, dass sie sich nicht so sehr anstrengt beim Tanzen wie der Läufer beim Laufen). Da sie aber trotzdem hyperventiliert, wird der CO"-Gehalt des Blutes unter den Normwert gesenkt und es kommt zu den entsprechenden Symptomen.
So, ich hoffe diesmal hab ich nicht in die falsche Richtung gedacht...
Der Co2-Gehalt des Blutes ist der stärkste Trigger für die Atmung.
Der Läufer hyperventiliert nicht, denn dies ist durch das Absinken der Co2-Konzentration im Blut definiert. Er wird seine Co2-Konzentration durch die vermehrte Atmung höchstens in den Normbereich bringen.
Ansonsten hast Du es schön erklärt und darfst weitermachen.
Es ist Dein Recht, Waffen abzulehnen. Es ist Deine Freiheit, nicht an Gott zu glauben. Aber wenn jemand in Dein Haus einbricht, sind die ersten beiden Dinge, die Du tun wirst: Jemanden mit einer Waffe rufen und beten, dass er rechtzeitig da ist.