Übungen

[Patrik]

Ich versuch immer die Übungen in Klassen zu legen, wo ich Leute kenne, die dann auch einigermaßen realistisch spielen.

Ich finde es gibt nix blöderes wie eine unrealistische umsetzung. Das Szenario wird dann auch meist nicht wirklich ernst genommen.


Wir stehen noch ganz am Anfang und unsere Sanis haben meist noch keine wirkliche Routine und das Zusammenspiel lässt auch noch etwas zu wünschen übrig.
Deshalb machen wir momentan so viele Übungen.
Wenn wir merken, dass es läuft, dann werden wir die auch seltener machen.

[Chris]

Wir haben jede Woche 1 Std "Übung", wobei das meist Nachbesprechung der Einsätze der Woche is und teilweise Theorie oder Praxis wenn noch Zeit bleibt, dazu planen wir ein Workshopwochenende.
In Zukunft werden wir auch mehr "Gastreferenten" haben, so wie zum Beispiel in den nächsten Wochen
- Den Oberarzt einer Klinik wegen unserer Risikopatienten
- Den ortsansässigen Kinderarzt zum Thema "Asthma und Atemnot"
- Einen Psychologen zum Thema "Krisenintervention und Betreuung"
- Das CISM-Team zu oben genanntem Thema
- Einen Augenarzt zum Thema Augenverletzungen

jeweils einfach um unsere Arbeit zu verbessern und was fürs Leben zu lernen.

[LevSani]

Also mir persönlich wäre das zu viel, jede Woche eine Übung, dann noch so viele Referenten und noch ein Wochenende, das draufgeht.
Vor allem würden mir als Leiter da viel zu schnell die Ideen ausgehen, sodass das alles mit der Zeit langweilig wird, weil sich immer alles wiederholt.

[Chris]

Vor allem würden mir als Leiter da viel zu schnell die Ideen ausgehen, sodass das alles mit der Zeit langweilig wird, weil sich immer alles wiederholt.

Also bis jetz hat sich noch nix wiederholt. Stoff genug is noch mindestens für den Rest des Jahres da, dann müssen eh die wichtigsten Themen für die Neuen wiederholt werden. Ich denk aber dass es hier auch n Unterschied macht wer im SSD is.
Wenn's Unter- und Mittelstufenschüler sind die im besten Fall mal EH haben is das mE übungstechnisch was ganz anderes als wenn man SanHelfer, RDHs und FMs dabei hat. Unseren Achtklässlern wird das auch leicht mal zu doof, haben wir bei den koronaren Herzerkrankungen gelernt, die sind auch einfach anderes gewohnt.

[little fireman]

Wöchentliche Treffen halte ich für durchaus sinnvoll.

War bei uns damals auch so. Wir trafen uns einmal in der Woche 8./9. Stunde (also 90min).

Da wurde sowohl organisatorisches besprochen, als auch theoretische und praktische Fortbildung/Übung gehalten. Das bleibt auch nicht alles am Leiter hängen, weil die Teilnehmer auch schon alt genug sind, um zu sagen, welches Thema sie gerne mal wiederholt hätten.

[XY]

Wenn's klappt treffen wir uns einmal pro Monat mit unserem Ausbilder von der JUH. Übungen machen wir seeehr selten. Organisatorisches besprechen wir in den Pausen.
Ich würde es aber für sinnvoll halten, uns öfters zu treffen.