Dann wollen wir mal...
Ich habe den bewusstlosen Lukas durch einen anderen Taucher retten lassen und ihn dann von Beckenrand entfernt, da ich mich nicht selbst gefährden wollte, zudem habe ich schnell veranlasst, dass alle Ausrüstung, welche ich eventuell gebraucht hätte zu meiner Verfügung stand, ich denke, dass dies ganz gut war.
Der Notruf hätte vielleicht schon während der Rettungsaktion abgesetzt werden können, da so eine schnellere professionelle Versorgung im Falle eines lebensbedrohlichen Zustandes ( z.B. keine Atmung) gewährleistet gewesen wäre.
Als er im Anschluss aufklarte, habe ich mich bemüht, dass Lukas schnell in eine atmungserleichternde Haltung gebracht wird, da er Zeichen von Sauerstoffmangel aufwies (Zyanose) und eine Decke erhält, da er gezittert hat. Zudem habe ich schnell eine Anamnese durchgeführt. Ich hätte den Patienten noch aufklären sollen, warum ich ihn in diese Haltung bringe und hätte ihm vielleicht ein wenig mehr Zeit geben sollen wieder in unserer Welt anzukommen.
Der Notruf und den Bademeister als Einweiser raus zustellen war denke ich in Ordnung. Mit dem Rettungswagen war ich mir selbst ein wenig unsicher, aber genau das hat mich im Endeffekt dazu bewegt den Notruf zu wählen, lieber einmal zu viel als einmal zu wenig. Lukas's Zustand hat sich nach meinen Maßnahmen verbessert, ich denke also das sie im groben so richtig waren, die Übergabe an den Rettungsdienst war meiner Meinung nach auch in Ordnung.
Mein Verdacht ist, dass Lukas sich mit seinen Übungen überschätzt hat und es im Körper zu einem Sauerstoffmangel kam, in folge dessen er bewusstlos wurde. Den Rettungsdienst habe ich dann noch hinzugezogen, da ich aufgrund von Lukas's Husten den Verdacht habe, dass er eventuell Wasser eingeatmet hat.
Ich habe den bewusstlosen Lukas durch einen anderen Taucher retten lassen und ihn dann von Beckenrand entfernt, da ich mich nicht selbst gefährden wollte, zudem habe ich schnell veranlasst, dass alle Ausrüstung, welche ich eventuell gebraucht hätte zu meiner Verfügung stand, ich denke, dass dies ganz gut war.
Der Notruf hätte vielleicht schon während der Rettungsaktion abgesetzt werden können, da so eine schnellere professionelle Versorgung im Falle eines lebensbedrohlichen Zustandes ( z.B. keine Atmung) gewährleistet gewesen wäre.
Als er im Anschluss aufklarte, habe ich mich bemüht, dass Lukas schnell in eine atmungserleichternde Haltung gebracht wird, da er Zeichen von Sauerstoffmangel aufwies (Zyanose) und eine Decke erhält, da er gezittert hat. Zudem habe ich schnell eine Anamnese durchgeführt. Ich hätte den Patienten noch aufklären sollen, warum ich ihn in diese Haltung bringe und hätte ihm vielleicht ein wenig mehr Zeit geben sollen wieder in unserer Welt anzukommen.
Der Notruf und den Bademeister als Einweiser raus zustellen war denke ich in Ordnung. Mit dem Rettungswagen war ich mir selbst ein wenig unsicher, aber genau das hat mich im Endeffekt dazu bewegt den Notruf zu wählen, lieber einmal zu viel als einmal zu wenig. Lukas's Zustand hat sich nach meinen Maßnahmen verbessert, ich denke also das sie im groben so richtig waren, die Übergabe an den Rettungsdienst war meiner Meinung nach auch in Ordnung.
Mein Verdacht ist, dass Lukas sich mit seinen Übungen überschätzt hat und es im Körper zu einem Sauerstoffmangel kam, in folge dessen er bewusstlos wurde. Den Rettungsdienst habe ich dann noch hinzugezogen, da ich aufgrund von Lukas's Husten den Verdacht habe, dass er eventuell Wasser eingeatmet hat.