Naja ich hab ein total schlechtes Handy von Samsung, grade so dass WhatsApp darauf läuft
Ich weiß nicht ob das absoluter Müll ist, aber das war jetzt die spontan Idee von mir und einem befreundeten SSD-Leiter.
Wir sind nun insgesamt 3 Schulen. Wir als Mädchenrealschule, eine Jungsrealschule und eine Marchtaler.
Die Marchtaler Sanis sind für die Tonne - die Jungen sind am besten ausgerüstet und vorallem ausgebildet im Landkreis.
Die Jungs haben außerdem Funkgeräte für die 2 diensthabenden sowie die Handynummer des Bereitschaftssanis. (Das ist der höchst ausgebildete.)
Wir hätten nun zwei Systeme. Welches findet ihr sinnvoller?
System 1
Auf dem Dienstplan tragen sich stets wochenweise eine Kleine und eine Große ein. Diese bekommen je eine Notfalltasche (die Große kriegt eine mit zusätzlich Beatmung und Diagnostik) und die Nummern werden in den Klassen ausgehändigt sowie direkt an die Lehrer.(Das müsste dann aus der Logik heraus jede Woche neu ausgehändigt werden.) Neben den zwei Diensthabenden würde ich mein Privathandy anlassen und die "Bereitschaft" übernehmen. Wenn etwas größeres sein sollte leite ich ebenfalls den Kontakt zur Bereitschaft der Jungsschule ein.
System 2
Alle 2 Kleinen machen dauerthaft den Dienst in der Woche. Ihre privaten Nummern werden herausgegeben. Die 3 Großen machen im Wochenwechsel die "Leitstelle": d.h. die Kleinen können bei Fragen oder zwecks Nachforderung bei der zuständigen anrufen auf dem Privathandy und sich erkundigen. Wie bei System 1 würd ich wieder die Bereitschaft machen. Die Notfalltaschen: jeweils eine kleine zu den Kleinen, die Notfall mit Beatmung etc. bleibt im SanZimmer.
Unsere Schulleitung ist leider sehr sehr problematisch und verweigert auch gerne mal den Transport mit dem RTW ins KH oder auch "nur" den Notruf.
Gegen das Privathandy System war sie eig. schon immer. Welche Argumente sind WIRKLICH treffend? Das mit dem geklingele im Unterricht wäre ja dann schonmal geklärt.
EDIT: Denkfehler