La lala lala lala... Lalala! *die-Außenwelt-ignorier* lalala la la!
Ich finde im Übrigen wichtig, sich mal mehr auf die Basismaßnahmen zu konzentrieren. Ich kenne gerade ausgebildete SANler, die können mir zwar bei der Intubation assistieren, dafür aber keinen RR messen. Also mehr Betonung auf die Rolle, die man in RD und SD als SANler hat. Eine dieser SANler habe ich probehalber 2 Tage nach erfolgreicher Prüfung mal gefragt, ob der Patient, den sie vorher hatte eine Zyanose hatte. Das endotracheale Absaugen haben sie erklärt bekommen, aber bei dieser Frage zeigte sich ein riesiges Fragezeichen in ihrem Gesicht.
Mal auf den ES, also die umfangreichste nicht-RD-Ausbildung bezogen: Hier ist natürlich Platz für vieles, der auch größtenteils sinnvoll genutzt wird. Denn um eine wirkliche Hilfe im RD oder auf größeren SanDiensten zu sein, sollte man schon die Standardmedikamente richtig aus dem Koffer bekommen und eine Trage vorbereiten können. Für recht unnütz halte ich allerdings die rech umfangreichen Ausschweifungen zur Anatomie. Schön, dass ich weiß, wie die verschiedenen Gefäße heißen. Aber das ist wohl eher was, was man sich bei Interesse daheim lernen lässt, und nichts, was man auf einem Lehrgang eingebläut bekommen muss.
meine ich ... RA-Azubi ... Ex-SSDler am WEG Büdingen; Feuerwehrler bei der örtlichen FF; Mitglied beim MHD und dort bei SanDiensten, Fahrzeugpflege, im KatS und als Gruppenleiter bei der Jugend dabei; 18 Jahre