Oh man Leute....
Gut, dann schreibt halt einer MIT Moderatoren-Titel etwas, wenn's denn sein muss. Immerhin ist der letzte Beitrag von SSD_Dortmund ja nun auch schon 8 Tage her und nicht mehr mit einer Fortführung zu rechnen. Ich pflichte dem leuchtreklamefahrer hier ausnahmslos bei: Das Fallbeispiel ist ein Desaster - höflich formuliert.
Schlecht geplant und umgesetzt, auf die Form muss ich ja nicht weiter eingehen. Das Verletzungsmuster ist so abstrus wie eine der besseren Folgen von "112 - Sie retten Dein Leben" und ich habe den Eindruck das es wohl 'cool' war, Steilvorlagen der Bearbeiter (Wunde an der Hand, harter Bauch, verdrehtes Bein, ...) in plötzlich auftauchende Verletzungen der Patientin umzuwandeln.
An die 2 Sanis: Gut gefallen hat mir der fürsorgliche Umgang mit der Kleinen und die, für EH-Niveau sehr ausführliche, körperliche Untersuchung. Natürlich gab es auch dort Verbesserungspotential, aber alles in allem sah das schon recht brauchbar aus.
Ich frage mich allerdings ebenfalls, wo die ein oder andere Verdachtsdiagnose her kommt so ganz ohne Untersuchung z.B. des Brustkorbes!? Tinnitus ..ach nee, Titanus, sorry ... hat da noch versucht was nachträglich zu retten...immerhin.
Vom Einsatzablauf, sprich dem Einbinden der Lehrerin, der Freundin, dem Notruf, etc hab ich eigentlich nichts anzumerken. Ob da nun ein Helfer oder ein Schüler zum Einweisen raus geht, wird die Dame vermutlich nicht das Leben kosten. Wenn ihr aber einen Schüler schickt, hat den Eure Verdachtsdiagnose NICHTS anzugehen!! Der soll dem RTW-Team nur den Weg weisen, mehr nicht!
Mod.: Fallbeispiel beendet und für alle zur Diskussion freigegeben.
Gut, dann schreibt halt einer MIT Moderatoren-Titel etwas, wenn's denn sein muss. Immerhin ist der letzte Beitrag von SSD_Dortmund ja nun auch schon 8 Tage her und nicht mehr mit einer Fortführung zu rechnen. Ich pflichte dem leuchtreklamefahrer hier ausnahmslos bei: Das Fallbeispiel ist ein Desaster - höflich formuliert.
Schlecht geplant und umgesetzt, auf die Form muss ich ja nicht weiter eingehen. Das Verletzungsmuster ist so abstrus wie eine der besseren Folgen von "112 - Sie retten Dein Leben" und ich habe den Eindruck das es wohl 'cool' war, Steilvorlagen der Bearbeiter (Wunde an der Hand, harter Bauch, verdrehtes Bein, ...) in plötzlich auftauchende Verletzungen der Patientin umzuwandeln.
An die 2 Sanis: Gut gefallen hat mir der fürsorgliche Umgang mit der Kleinen und die, für EH-Niveau sehr ausführliche, körperliche Untersuchung. Natürlich gab es auch dort Verbesserungspotential, aber alles in allem sah das schon recht brauchbar aus.
Ich frage mich allerdings ebenfalls, wo die ein oder andere Verdachtsdiagnose her kommt so ganz ohne Untersuchung z.B. des Brustkorbes!? Tinnitus ..ach nee, Titanus, sorry ... hat da noch versucht was nachträglich zu retten...immerhin.
Vom Einsatzablauf, sprich dem Einbinden der Lehrerin, der Freundin, dem Notruf, etc hab ich eigentlich nichts anzumerken. Ob da nun ein Helfer oder ein Schüler zum Einweisen raus geht, wird die Dame vermutlich nicht das Leben kosten. Wenn ihr aber einen Schüler schickt, hat den Eure Verdachtsdiagnose NICHTS anzugehen!! Der soll dem RTW-Team nur den Weg weisen, mehr nicht!
Mod.: Fallbeispiel beendet und für alle zur Diskussion freigegeben.
Gerrit (RettAss)
"Wir sind längst im Paradies, haben die Hölle draus gemacht!" --- ASP, Ich bin ein wahrer Satan
ASP - Sage Nein!
"Wir sind längst im Paradies, haben die Hölle draus gemacht!" --- ASP, Ich bin ein wahrer Satan
ASP - Sage Nein!