Wie ich ja schon mehrfach berichtet habe, habe ich an meiner Schule ein Mädchen, das regelmäßig Hyperventliliert und dann krampft.
Kaum waren die ferien vorbei, war sie dann auch schon bei uns.
NAch einer viertelstunden mit krämpfen im Abstand von 90 sec und einer dauer von 40 sec. meinte der klassen lehrer, das wir doch endlich einen RTW rufen sollen. Wir erstmal überlegt und uns gedacht, das wird schon so wieder, hat ja auch oft genug geklappt. Dann die mutter angerufen, die sich dann auf den weg machte. Als sie nach einer viertel Stunde immernoch nicht da war, haben wir dann mal bei unseren erfahrenen Leuten angerufen und uns mal vergewissert, was wir denn jetzt tun sollen.
Weiterhin Krampfte und hyperventilierte das mädchen.
Schließlich und endlich haben wir dann doch einen RTW gerufen, die kamen dann mit NEf im Schlepptau an, das kind zwar mit wiederwillen des kindes eingepakt und 50 meter gefahren, kommt die mutter an, steigt hinten ein, schaut das kind an und innerhalb von sekunden ist das kind wieder hellwach und geht zurück in den Unterricht. die ganze Aktion hat so ca. 60 min gedauert.
Jetzt meine Frage:
DIe MUtter, mit der wir mittlerweile per DU sind, hält uns an keinen RTW zu rufen, sondern das Kind alleine an die Frische Luft zu setzten. Das ist für uns aus medizinischer Sicht unverantwortlich.
Und nun stehen wir im Konflikt zwischen der Mutter, die nicht will das wir einen NOtruf absetzten und unserem eigenen empfinden.
Wer haftet, wenn das KInd folgeschäden hat, weil wir keinen RTW gerufe haben?
HAfte ich als Volljährige SsanD leitung dafür, muss der Aufsichtführende LEhrer haften oder wer sonst?
Das ganze Theater, ja das ist es mittlerweile, dauert jetzt schon seit HErbst 08 an. seitdem geht es eher intervall artig mal besser mal schlechter. SObald die mutter halt da ist hört das kind auf.
Weil das alles Jetzt schon so lange dauert, haben wir schon ein paar sani´s , die mit diesem mädchen nicht mehr zurecht kommen und die psychisch damit nicht zurecht kommen. sollten die mit ihr konfrontiert werden, stehen andere sani´s per rufbereitschaft zu verfügung.
Im allg. ist zu sagen, das das kind eigentlich so in diesem zustand nicht tragbar für die Schulgemeinschaft ist.
Naja ich freu mich auf eure antworten.
Kaum waren die ferien vorbei, war sie dann auch schon bei uns.
NAch einer viertelstunden mit krämpfen im Abstand von 90 sec und einer dauer von 40 sec. meinte der klassen lehrer, das wir doch endlich einen RTW rufen sollen. Wir erstmal überlegt und uns gedacht, das wird schon so wieder, hat ja auch oft genug geklappt. Dann die mutter angerufen, die sich dann auf den weg machte. Als sie nach einer viertel Stunde immernoch nicht da war, haben wir dann mal bei unseren erfahrenen Leuten angerufen und uns mal vergewissert, was wir denn jetzt tun sollen.
Weiterhin Krampfte und hyperventilierte das mädchen.
Schließlich und endlich haben wir dann doch einen RTW gerufen, die kamen dann mit NEf im Schlepptau an, das kind zwar mit wiederwillen des kindes eingepakt und 50 meter gefahren, kommt die mutter an, steigt hinten ein, schaut das kind an und innerhalb von sekunden ist das kind wieder hellwach und geht zurück in den Unterricht. die ganze Aktion hat so ca. 60 min gedauert.
Jetzt meine Frage:
DIe MUtter, mit der wir mittlerweile per DU sind, hält uns an keinen RTW zu rufen, sondern das Kind alleine an die Frische Luft zu setzten. Das ist für uns aus medizinischer Sicht unverantwortlich.
Und nun stehen wir im Konflikt zwischen der Mutter, die nicht will das wir einen NOtruf absetzten und unserem eigenen empfinden.
Wer haftet, wenn das KInd folgeschäden hat, weil wir keinen RTW gerufe haben?
HAfte ich als Volljährige SsanD leitung dafür, muss der Aufsichtführende LEhrer haften oder wer sonst?
Das ganze Theater, ja das ist es mittlerweile, dauert jetzt schon seit HErbst 08 an. seitdem geht es eher intervall artig mal besser mal schlechter. SObald die mutter halt da ist hört das kind auf.
Weil das alles Jetzt schon so lange dauert, haben wir schon ein paar sani´s , die mit diesem mädchen nicht mehr zurecht kommen und die psychisch damit nicht zurecht kommen. sollten die mit ihr konfrontiert werden, stehen andere sani´s per rufbereitschaft zu verfügung.
Im allg. ist zu sagen, das das kind eigentlich so in diesem zustand nicht tragbar für die Schulgemeinschaft ist.
Naja ich freu mich auf eure antworten.