Schnitt durch Glasscherbe -> RTW?

Hier könnt ihr erlebte Einsätze schildern und sie können von uns gemeinsam besprochen werden.

Foren-Übersicht Erste Hilfe, Rettung und Medizin Besprechung von Szenarien

29.06.2010, 07:53
Hallo,
Das ganze hier ist mir vor zwei Jahren auf einem Schulausflug passiert. (Ich hatte noch keine Ahnung von EH, usw.)
Als wir barfuß durch einen Bach gelaufen sind, trat ich in eine Glasscherbe, und zog mir einen ca. 5,5 cm langen, 2cm tiefen Schnitt an der Kante der Fußsohle zu. Es hat ziemlich stark geblutet. Als ein paar aus meiner Klasse nach 10 min mit meiner Lehrerin zurück waren, hat diese das mit einem WSV zugeklebt. Da wir im Wald waren, mussten wir erst noch ca.1 km zum nächsten Parkplatz laufen. Dort hat meine Lehrerin dann ein Taxi bestellt und wir sind ins KH gefahren. (Dort hab ich trotz Pflaster noch den ganzen Boden vollgeblutet :-)) Für mich war das ganze nicht wirklich schlimm, im Nachhinein frage ich mich aber, ob es nicht besser gewesen wäre, einen RTW zu rufen, da es letztendlich fast 1,5 Stunden gedauert hat, bis ich im KH war.
Ich bin mir auch Heute noch unsicher dewegen, weil es ja wirklich nicht lebensbedrohlich war oder ich zu starke schmerzen hatte, ich denke einfach, das es vlt nicht das beste war bis zum Parkplatz zu laufen, und dann mit dem Taxi.
Bitte mal eure Meinung dazu :-)
Zuletzt geändert von Aussiegirl am 29.06.2010, 07:55, insgesamt 1-mal geändert.
29.06.2010, 09:43
Original von Aussiegirl
Hallo,
Das ganze hier ist mir vor zwei Jahren auf einem Schulausflug passiert. (Ich hatte noch keine Ahnung von EH, usw.)
Als wir barfuß durch einen Bach gelaufen sind, trat ich in eine Glasscherbe, und zog mir einen ca. 5,5 cm langen, 2cm tiefen Schnitt an der Kante der Fußsohle zu. Es hat ziemlich stark geblutet. Als ein paar aus meiner Klasse nach 10 min mit meiner Lehrerin zurück waren, hat diese das mit einem WSV zugeklebt. Da wir im Wald waren, mussten wir erst noch ca.1 km zum nächsten Parkplatz laufen. Dort hat meine Lehrerin dann ein Taxi bestellt und wir sind ins KH gefahren. (Dort hab ich trotz Pflaster noch den ganzen Boden vollgeblutet :-)) Für mich war das ganze nicht wirklich schlimm, im Nachhinein frage ich mich aber, ob es nicht besser gewesen wäre, einen RTW zu rufen, da es letztendlich fast 1,5 Stunden gedauert hat, bis ich im KH war.
Ich bin mir auch Heute noch unsicher dewegen, weil es ja wirklich nicht lebensbedrohlich war oder ich zu starke schmerzen hatte, ich denke einfach, das es vlt nicht das beste war bis zum Parkplatz zu laufen, und dann mit dem Taxi.
Bitte mal eure Meinung dazu :-)

Sicher, dass die Verletzung wirklich diese Maße hatte und du keine sonderlich starken Schmerzen hattest?
(Die geschilderte Verletzung würde meiner Ansicht nach bei manchen Menschen schon Knochen freilegen, von dem her...)

Ansonsten, du sagst ja selbst, es war scheinbar nicht akut lebensbedrohlich, du hattest keine starken Schmerzen, warum dann einen RTW rufen? Ein KTW zum nächstens Rettungspunkt im Wald wäre allerdings vielleicht auch möglich gewesen, oder?

Zum Durchbluten, Laufen:
Ich würde meine Schüler verbinden (in diesem Fall vielleicht nen Druckverband?) und dann tragen (lassen) aber doch nicht selbst laufen lassen!?

29.06.2010, 10:03
Das Laufen ist natürlich unklug, die Maße der Verletzung erscheinen mir aber auch etwas hoch gegriffen. ;)
Doch darum soll es hier ja nicht gehen. Ob man einen RTW dort anfordert ist natürlich immer situationsabhängig, aber eine Alternative zum Laufen mussman in irgendeiner Form realisieren. Auch die Wahl des Verbandmittels (WSV) ist unglücklich....für derartig blutende Verletzungen sind Kompressen und Mullbinden ja da.
Letztlich würde mich interessieren, ob Du im Krankenhaus genäht wurdest!?

@David: KTWs kannst Du in viele Regionen nicht einfach so anfordern, da VOR dem Transport ein gültiger Transportschein vorliegen muss. Ansonsten bekommst Du das nicht abgerechnet.
(Ich weiss, dass es lokal andere Regelungen gibt - aber man sollte das im Hinterkopf behalten und sich nicht wundern.)
Gerrit (RettAss)
"Wir sind längst im Paradies, haben die Hölle draus gemacht!" --- ASP, Ich bin ein wahrer Satan
ASP - Sage Nein!

29.06.2010, 10:25
Ja, natürlich bin ich genäht worden :-) und Schmerzen ist ja immer was relatives. Kommt immer auf den an, der sie hat, außerdem hatte ich glaub ziemlich nen Schock, dass ich das nicht so gespürt hab.
Das mit dem WSV war wirklich unglücklich und das mit dem laufen natürlich auch, aber ich glaube die Lehrerin war ziemlich überfordert, mit dem Blut, und die restliche Klasse hatte sie ja auch noch...
Ich habe die Frage haupsächlich gestellt, weil ich mich gefragt habe, was ich heute, tun würde, und die entscheidung ja nicht ganz einfach ist.
Zuletzt geändert von Aussiegirl am 29.06.2010, 10:27, insgesamt 1-mal geändert.

29.06.2010, 14:43
Fassen wir mal zusammen:
Du hast dir im Wald eine Wunde zugezogen, die scheinbar stark geblutet hat (Es triefte noch, als ihr den Parkplatz erreicht habt.) und genäht werden musste. Du sagst, dass du unter Schock standest und deshalb vermutlich keine so starken Schmerzen gespürt hast. Durch den Waldboden bestand bestimmt auch die Gefahr, dass unnötig Schmutz in die Wunde kommt.
Ich persönlich hätte in dieser Situation einen RTW gerufen. Gründe:
Die Patientin hat Schmerzen.
Die Wunde hat Ausmaße, die für ein Nähen der Wunde sprechen.
Durch den nicht gerade sauberen Boden besteht die Gefahr, dass beim Gehen Schmutz in die Wunde kommt und sich die Wunde entzündet, also lasse ich die Patientin lieber tragen.
Ich bin als Rettungsschwimmer geboren, mit Wasser gestillt und aufgezogen! Hurra!:P

leverkusen.dlrg.de
www.drk-lev.de

29.06.2010, 15:01
Einen wichtigen Punkt hast du noch vergessen, Marcel:

Wenn man diesen Einsatz mit dem heutigen Mist vergleicht, den die RTW-Besatzungen zeitweise fahren, ist dies ja ein richtiger Notfall ;) .


Aus dem Bauchgefühl heraus hätte ich wohl auch einen RTW geholt.

29.06.2010, 15:10
Hmmm, ich weiß nicht...

Hätte man die Patientin nicht auch auf einem Tragering aus einem Dreiecktuch transportieren können?

Ein solches sollte immer auf Ausflügen / Klassenfahrten in der Verbandtasche mitgeführt werden.

Auf den alten Transportscheinen fand ich das immer ganz gut formuliert (hier sinngemäß):

"Krankentransportwagen dienen zum Transport von Nicht-Notfallpatienten, die an ansteckenden oder ekelerregenden Krankheiten leiden oder deren verdächtigt sind oder die aufgrund ihrer Erkrankung/Verletzung im Liegen zu befördern und zu betreuen sind."

"Rettungswagen dienen zum Transport von Notfallpatienten, die neben den Erste-Hilfe-Maßnahmen auch noch weitere Maßnahmen benötigen, um das Überleben sicherzustellen"

"Notarztwagen (Notarzteinsatzfahrzeuge) dienen der Erstversorgung und dem Transport von Notfallpatienten, bei denen unmittelbar lebensrettende oder lebenserhaltende Maßnahmen durchgeführt werden müssen, für die ein Arzt erforderlich ist"



Demnach käme in diesem Fall maximal ein KTW in Frage, der leider oft nicht mehr primär angefordert werden kann (genehmigungspflichtig).

Der Fall ist sicherlich ein Grenzfall. Im Zweifel ist man mit einer RTW-Alarmierung immer auf der sicheren Seite, aber bedenkt bitte, dass ihr im ländlichen Bereich oft das einzige in der Nähe verfügbare Rettungsmittel bindet, was dann für andere (lebensbedrohliche) Notfälle nicht mehr zur Verfügung steht.
Sprich: "Oma Koschmidder" stirbt an ihrem akuten Herzinfarkt, weil der nächstliegende RTW gerade einen "umgeknickten Fuß" fährt und die nächste Wache 25 Min. entfernt ist...

Gut, da könnt ihr dann natürlich nichts dafür, aber ich würde RTWs, gerade auf dem Land, doch möglichst sparsam anfordern.
35 Jahre, Im-RTW-beim-Patienten-Sitzer, hauptamtlicher "Zivi"-in-den-Hintern-Treter, ehrenamtl. Löschknecht, Obermufti von einigen SSDs -- im schönsten Bundesland der Welt: Schleswig-Holstein!

29.06.2010, 15:15
Naja aber mal im Ernst:
Ich mache keinen Unterschied, ob ich gerade auf dem Land bin oder nicht.
Mir kann es egal sein, ob dann Oma Koschmidder abnippelt, das interessiert mich da als Ersthelfer weniger. Das ist dann eher ein Problem der Leitstelle. Die hätten mir ja auch ein LF oder sowas als First Responder schicken können.
Ich nehme auf sowas ganz ehrlich keine Rücksicht. Das ist erstens nicht mein Problem und zweitens ist es auch nicht meine Aufgabe, mir über sowas Gedanken zu machen. Das ist das Problem der Leitstelle.
Ich bin als Rettungsschwimmer geboren, mit Wasser gestillt und aufgezogen! Hurra!:P

leverkusen.dlrg.de
www.drk-lev.de

29.06.2010, 15:35
Na ja, von erfahrenem, professionellem Sanitätspersonal erwarte ich auch, dass es sich vor der Anforderung Gedanken über die Infrastruktur macht und ggf. Alternativen in Betracht zieht. Auch aus Eigennutz:
Wenn ich für einen Knickfuß auf einer Sportveranstaltung den RTW anfordere (statt ihn von einem Kumpel auf dem Rücksitz hochgelagert in Krankenhaus fahren zu lassen), steht ein solcher mir für die möglicherweise kurze Zeit später ereignete Wirbelsäulenverletzung nicht mehr so schnell zur Verfügung...

Natürlich auch primär ein Problem der Leitstelle, aber diesmal auch doof für den SanDIenst...

Im geschilderten Fall scheint ja alles so gut geklappt zu haben, da keine weitere Zustandsverschlechterung oder gar bleibende Schäden aufgetreten sind... kann man aber natürlich nie garantieren.

Aber auch hier gilt: Man müsste die Verletzung / die Situation selbst gesehen haben, um das beurteilen zu können.
35 Jahre, Im-RTW-beim-Patienten-Sitzer, hauptamtlicher "Zivi"-in-den-Hintern-Treter, ehrenamtl. Löschknecht, Obermufti von einigen SSDs -- im schönsten Bundesland der Welt: Schleswig-Holstein!

29.06.2010, 15:41
Original von LevSani
Naja aber mal im Ernst:
Ich mache keinen Unterschied, ob ich gerade auf dem Land bin oder nicht.
Mir kann es egal sein, ob dann Oma Koschmidder abnippelt, das interessiert mich da als Ersthelfer weniger. Das ist dann eher ein Problem der Leitstelle. Die hätten mir ja auch ein LF oder sowas als First Responder schicken können.
Ich nehme auf sowas ganz ehrlich keine Rücksicht. Das ist erstens nicht mein Problem und zweitens ist es auch nicht meine Aufgabe, mir über sowas Gedanken zu machen. Das ist das Problem der Leitstelle.


Fürn Erst-Helfer sicher richtig. Für leistungsstarke Sanitäter wie hier viele es sind ist es aber sicherlich angemessen abzuwägen, und auch zu überlegen ob eine lange Anfahrtzeit zusammen mit einer langen Bindung des Rettungsmittel Zeit/Nutzen/Risiko gerecht ist :)
" Die jungen Leute von heute sind wesentlich angenehmer als in den 60er, 70er und 80er Jahren. Sie sind toleranter und respektvoller, auch älteren Leuten gegenüber. "
- Heino

29.06.2010, 15:47
Da bin ich anderer Meinung.
Meine Aufgabe als Sanitäter ist es, meinen Patienten optimal zu versorgen. Dafür benötige ich einen ordentlichen Transport unter möglichst sauberen Bedingungen, die ein Taxi in der Regel nicht bieten kann (mal ganz davon abgesehen, dass dann das ganze Taxi vollgeblutet ist).
Diesen Transport zu organisieren bzw. ein Rettungsmittel auszuwählen, welches die Maßnahme genauso effizient ausführen kann wie ein RTW, aber halt dann nicht diese Ressource bindet, das ist die Aufgabe der Leitstelle und nicht die Aufgabe des Sanitäters, der zufällig vor Ort ist. Die Leitstelle kann mir immernoch sagen, dass ich doch bitte ein Taxi rufen soll, weil alle Rettungsmittel gebunden sind. Aber ab dem Beginn des Notrufes ist es nichtmehr mein Problem sondern das Problem der Leitstelle.
Ich bin als Rettungsschwimmer geboren, mit Wasser gestillt und aufgezogen! Hurra!:P

leverkusen.dlrg.de
www.drk-lev.de

29.06.2010, 15:55
- Die Leitstelle wird dir wohl kaum sagen das du ein Taxi benutzen sollst :rolleyes:

- Klar KANNST du das so einfach abtun, aber was machst du wenn jetzt einer der Gruppe nen Anaphylaktischen hat? Du hast eben arrogant der Leitstelle gesagt für den Fuß willsten RTW, wie der beschaffen wird ist deren Pech. Die haben dir den nun geschickt, und der ist grad wieder weg. Eintreffzeit HvO ist nun >25 min.
Da haste als Sanitäter genug Zeit deinen Patienten optimal zu versorgen, bis hin zur HLW ;)

- Sinnvoller wäre es ein stück weiter zu denken. Natürlich, wenn du nun dringend einen RTW brauchst, dann brauchst du den halt. Wenn die Wunde aber auch wunderbar mim Taxi ins KH gebracht werden kann (nach sachgerechtem Verband von dir (der sauber hält und ein voll-bluten verhindert), dann wäre das die klügere Maßnahme, finde ich.
" Die jungen Leute von heute sind wesentlich angenehmer als in den 60er, 70er und 80er Jahren. Sie sind toleranter und respektvoller, auch älteren Leuten gegenüber. "
- Heino

29.06.2010, 16:13
Original von M1k3
- Die Leitstelle wird dir wohl kaum sagen das du ein Taxi benutzen sollst :rolleyes:

*hust*
Doch, die Leitstelle Leverkusen macht sowas, ich habe das tatsächlich schon erlebt.
Original von M1k3
- Klar KANNST du das so einfach abtun, aber was machst du wenn jetzt einer der Gruppe nen Anaphylaktischen hat? Du hast eben arrogant der Leitstelle gesagt für den Fuß willsten RTW, wie der beschaffen wird ist deren Pech. Die haben dir den nun geschickt, und der ist grad wieder weg. Eintreffzeit HvO ist nun >25 min.
Da haste als Sanitäter genug Zeit deinen Patienten optimal zu versorgen, bis hin zur HLW ;)

Dann ist die Ausbildung wenigstens mal für was gut.
Nein mal im Ernst, ich halte das für sehr unwahrscheinlich, dass an einem Tag in einer so kleinen Gruppe direkt mehrere Notfälle auftreten. Kategorisch ausschließen will ich das natürlich jetzt nicht, aber es ist, wie gesagt, sehr unwahrscheinlich. Und so mies das klingt, dann hat halt der Schüler mit dem Anaphylaktischen Schock mit anschließendem Kreislaufstillstand einen Pechtag erwischt. Natürlich ist das nicht schön, aber ich kann ja nicht riechen, dass er dann direkt danach abnippeln wird. Mit der Begründung könnte ich dann auch sagen "Der hat zwar ein Bein gebrochen, aber ich schicke ihn lieber mit dem Taxi ins Krankenhaus, es könnte ja in wenigen Minuten jemand sterben und dann stehe ich ohne RTW da.". Davon mal ganz abgesehen sollte in diesem Fall mal der Bedarfsplan überdacht werden...
Ich bin als Rettungsschwimmer geboren, mit Wasser gestillt und aufgezogen! Hurra!:P

leverkusen.dlrg.de
www.drk-lev.de

29.06.2010, 16:25
Wenn ein Taxi doch aber vertretbar ist, muss man nciht unnötig Ressourcen binden :)
" Die jungen Leute von heute sind wesentlich angenehmer als in den 60er, 70er und 80er Jahren. Sie sind toleranter und respektvoller, auch älteren Leuten gegenüber. "
- Heino

29.06.2010, 16:31
Ich denke auch, dass hier keine RTW-Indikation vorlag...

Die Wunde ist mit einem Verband ausreichend erstzubehandeln und dann kann man in Ruhe schauen, dass man einen niedergelassenen Chirurgen mit der Berechtigung als D-Arzt oder ein Krankenhaus mit unfallchirurgischer Ambulanz aufsucht.

So ist es gemacht worden (klar, mit einem vernünftigen (Druck-)Verband sicher deutlich eleganter), und so wird es täglich hunderte Male gemacht.

Es liegt im Zeitgeist, dass vermehrt für kleinkram der Rettungsdienst eingespannt wird - halt eine Vollkaskomentalität bei den Leuten ... vor 20 Jahren hätte man noch nicht mal überlegt, ob man für so etwas den Notruf wählt.

Und zur inflationären Benutzung des Wortes "schock" hat Don ja auch schon einige Sätze geschrieben - nur weil man keine Schmerzen hatte, kann man nicht daraus ableiten, dass man dann wohl einen Schock gehabt haben müsste...

Natürlich fällt es immer leichter, die Situation aus der Ferne am PC zu beurteilen und a posteriori sein Statement abzugeben, immerhin ist es in dem Fall auch ohne RTW gut gegangen. Ich würde aber in der Situation, wenn es mich privat erwischen würde, auch ohne RTW handeln.

Trotzdem bei Unsicherheit lieber mal den RTW zu viel alarmieren ,aber eine kritische Reflektion über Nutzen sollte schon gestattet sein.

Nächste

Foren-Übersicht Erste Hilfe, Rettung und Medizin Besprechung von Szenarien

Zurück zu Besprechung von Szenarien