Mir hat das FB viel Spaß gemacht, vor allem auch, weil ich mich wunderbar mit Püppi absprechen konnte und wir kaum Wartezeiten hatten. Deshalb an dieser Stelle auch vielen Dank an Püppi, die die Idee hatte, dass wir beide das FB ja in Teamarbeit lösen könnten.
Auch fand ich es gut, dass das FB nicht direkt in einer kleinen Katastrophe geendet hat wie die letzten FB´s, sprich ohne Bewusstlosigkeit, Fremdkörper in Wunden und sonstwas.
Was ich ja schon im FB gesagt hatte, ist, dass ich die Wundtiefe etwas irreal finde, da bei der Durchschnitts-Siebtklässlerin die Hand etwa so dick ist, wie die Wunde tief war. Von daher gehe ich jetzt mal davon aus, dass das nur möglich war, weil die Patientin recht adipös war. (Wobei es da kein Wunder ist, dass sie es nicht über den Zaun geschafft hat
)
Was mich noch interessieren würde: Was sollte die Patientin denn jetzt haben?
Ich habe so gearbeitet, dass ich davon ausgegangen bin, dass sie eine offene Fraktur eines Mittelhandknochens hat, also haben wir die Wunde locker verbunden. Außerdem denke ich mal, dass der Schock dadruch ausgelöst wurde, dass sie vermutlich kein Blut sehen kann und zusätzlich noch Schmerzen hat.