Hallo!
Mal angenommen ein Patient stürzt/fällt so unglücklich auf einen Metallstab, dass der Brustkorb etwa im 5. Interkostalraum der mittleren Klavicularlinie durchbohrt wird.
Während der Behandlung kollabiert der Patient und muss reanimiert werden.
So wie ich das sehe, besteht, wenn der Fremdkörper entfernt wird, die Gefahr von einem Spannungspneu und unkontrollierbaren Blutungen. Wenn jedoch die Stange im Brustkorb belassen wird, besteht -meiner Meinung nach- die Gefahr von weiteren und einer Verschlimmerung der Vorhandenen Verletzungen durch eventuelles Verrutschen während der HDM.
Doch wie würde man jetzt richtig handeln?
LG Andreas
Mal angenommen ein Patient stürzt/fällt so unglücklich auf einen Metallstab, dass der Brustkorb etwa im 5. Interkostalraum der mittleren Klavicularlinie durchbohrt wird.
Während der Behandlung kollabiert der Patient und muss reanimiert werden.
So wie ich das sehe, besteht, wenn der Fremdkörper entfernt wird, die Gefahr von einem Spannungspneu und unkontrollierbaren Blutungen. Wenn jedoch die Stange im Brustkorb belassen wird, besteht -meiner Meinung nach- die Gefahr von weiteren und einer Verschlimmerung der Vorhandenen Verletzungen durch eventuelles Verrutschen während der HDM.
Doch wie würde man jetzt richtig handeln?
LG Andreas