Schulsanitätsdienst trifft Unterstufe - was tun mit (sehr) jungen, aber motivierten Helfern?
Vielleicht kennt ihr das: Auf euch oder euren Betreuungslehrer kommen einige Unterstufenschüler zu, weil sie von eurer Arbeit überaus begeistert sind und unbedingt auch Schulsanitäter werden wollen. Ihr seid jedoch nicht all zu sehr überzeugt, da ihr euch nicht so wirklich vorstellen könnt, wie ihr die (viel zu jungen Helfer) in eurem Bereitschaftsdienst unterbringen sollt.
Einerseits wollt ihr das Engagement der Neulinge fördern, anderseits könnt ihr euch nicht vorstellen, wie sie euch bei Einsätzen unterstützen können und ob sie überhaupt schon in der Lage sind, Notfälle zu erkennen und adäquat zu behandeln.
Vielleicht gab es unter den "Älteren" auch schon die ein oder andere Auseinandersetzung mit Argumenten für aber auch gegen die Aufnahme der jungen Neulinge. Einige mögliche Fragestellungen hierzu wären u.a.:
Das hier sind nur eine handvoll Vorschläge und Problemstellungen, die auftreten und durchgesetzt werden können.
Ihr habt bestimmt noch mehr Ideen und könnt vielleicht sogar den ein oder anderen Erfahrungsbericht mit uns teilen.
Vielleicht fallen euch aber auch noch die ein oder anderen Probleme ein, die mit jungen Helfern einfach vorkommen könn(t)en und die bspw. eher für ein Mindestalter im SSD sprechen.
Hier habt ihr auf jeden Fall die Möglichkeit, alles zu teilen und vor allem zu diskutieren, was euch zu diesem Thema einfällt!
Also von daher: Ring frei für Ideen und Diskussionen!
Vielleicht kennt ihr das: Auf euch oder euren Betreuungslehrer kommen einige Unterstufenschüler zu, weil sie von eurer Arbeit überaus begeistert sind und unbedingt auch Schulsanitäter werden wollen. Ihr seid jedoch nicht all zu sehr überzeugt, da ihr euch nicht so wirklich vorstellen könnt, wie ihr die (viel zu jungen Helfer) in eurem Bereitschaftsdienst unterbringen sollt.
Einerseits wollt ihr das Engagement der Neulinge fördern, anderseits könnt ihr euch nicht vorstellen, wie sie euch bei Einsätzen unterstützen können und ob sie überhaupt schon in der Lage sind, Notfälle zu erkennen und adäquat zu behandeln.
Vielleicht gab es unter den "Älteren" auch schon die ein oder andere Auseinandersetzung mit Argumenten für aber auch gegen die Aufnahme der jungen Neulinge. Einige mögliche Fragestellungen hierzu wären u.a.:
- "Wie gehe ich mit den Jüngeren bei Einsätzen um?"
- "Worauf muss ich besonders bei jungen Helfern schon in der Aus- und Weiterbildung achten? Verstehen sie alles, was in der EH-Ausbildung vermittelt werden soll? Wie selbstständig kann ich solche Leute arbeiten lassen oder wie sehr kann und muss ich sie "eingrenzen", ohne sie vielleicht sogar wieder zu vergraulen?"
- "Wie werden die Patienten, Eltern und Lehrer reagieren, wenn der Helfer wesentlich jünger ist als der Betroffene? Oder soll ich die "Kleinen" bei derartigen Einsätzen von vorherein raushalten?"
- "Wie kann ich die Motivation der "Kleinen" fördern und beibehalten?"
- "Gibt es Mittel und Wege die "Großen" durch die "Kleinen" noch mehr zu fordern und zu fördern, indem sie bspw. einen Unterricht organisieren oder ein Fallbeispiel ausarbeiten?"
Das hier sind nur eine handvoll Vorschläge und Problemstellungen, die auftreten und durchgesetzt werden können.
Ihr habt bestimmt noch mehr Ideen und könnt vielleicht sogar den ein oder anderen Erfahrungsbericht mit uns teilen.
Vielleicht fallen euch aber auch noch die ein oder anderen Probleme ein, die mit jungen Helfern einfach vorkommen könn(t)en und die bspw. eher für ein Mindestalter im SSD sprechen.
Hier habt ihr auf jeden Fall die Möglichkeit, alles zu teilen und vor allem zu diskutieren, was euch zu diesem Thema einfällt!
Also von daher: Ring frei für Ideen und Diskussionen!