Uns wurde aus den von Magicman genannten Gründen davon abgeraten:
Fall 1: Wir empfehlen dem Patient A das Medikament XY, weil...ja warum eigentlich...ach ja genau, i.d.R. weil es uns selbst mal bei ähnlichen Symptomen geholfen hat.
Patient A geht jetzt in die Apotheke, sagt er braucht XY, bekommt es, zahlt und geht.
Stellt sich die Frage in wie weit das Medikament nun wirklich für ihn passt - aber egal wozu braucht man ein Pharmakologiestudium, der Sani weiß es ja auch...
Fall 2: Wir sagen dem Patient B, dass man etwas gegen seine Beschwerden unternehmen kann, er soll sich bei seinem Hausarzt und Apotheker beraten lassen.
B geht zu seiner Apotheke, schildert seine Beschwerden und nach Ausschluss der Kontraindikation und unter Beachtung der Risikogruppen empfiehlt der Apotheker ein Medikament oder schickt B zum Hausarzt.
Mag bei Fenistil jetzt übertrieben klingen, aber wo ist die Grenze? Bei Medikamentenplänen mancher (meist älteren) Patienten kann es auch passieren, dass routinierte Leute nicht mehr aus dem Kopf alle Komplikationen kennen.
Werbung ist eigentlich nur ein untergeordnetes Argument, aber durchaus berechtigt.
Fall 1: Wir empfehlen dem Patient A das Medikament XY, weil...ja warum eigentlich...ach ja genau, i.d.R. weil es uns selbst mal bei ähnlichen Symptomen geholfen hat.
Patient A geht jetzt in die Apotheke, sagt er braucht XY, bekommt es, zahlt und geht.
Stellt sich die Frage in wie weit das Medikament nun wirklich für ihn passt - aber egal wozu braucht man ein Pharmakologiestudium, der Sani weiß es ja auch...
Fall 2: Wir sagen dem Patient B, dass man etwas gegen seine Beschwerden unternehmen kann, er soll sich bei seinem Hausarzt und Apotheker beraten lassen.
B geht zu seiner Apotheke, schildert seine Beschwerden und nach Ausschluss der Kontraindikation und unter Beachtung der Risikogruppen empfiehlt der Apotheker ein Medikament oder schickt B zum Hausarzt.
Mag bei Fenistil jetzt übertrieben klingen, aber wo ist die Grenze? Bei Medikamentenplänen mancher (meist älteren) Patienten kann es auch passieren, dass routinierte Leute nicht mehr aus dem Kopf alle Komplikationen kennen.
Werbung ist eigentlich nur ein untergeordnetes Argument, aber durchaus berechtigt.
Mitglied bei *dem* BRK und bei den Brandpatschen