Also mirr hats auch Spaß gemacht da dies ja auch mein erstes Fallbeispiel war.
Ich geb zu das es ein bisschen durcheinander war da ich mich nebenbei um meine 2 Schwestern kümern musste da meine Eltern auf Sightseeing tour sind (bin im Urlaub in Italien) und die sich eier gebacken haben (zumindest war das der plan
)
Was mich ziemlich gestört hat war der späte Notruf BZ von 37 mg/dl ist extrem niedrig unter 60 besteht Schockgefahr. Da ich das Fallbeispiel nicht zu schwer machen wollte hab ich diesen aber nicht gemacht. Aber im echten Leben hätte sie einen Hypoglykämischen Schock gehabt.
Daher hab ich auch immerwieder geschrieben dass die große angst hat und noch blass ist und kaltschweißig damit ihr mehr dextro gebt da dies die Lage meist schnell bessert.
Auch hättet ihr auf die idee kommen können das Lea ein BZ-Messgerät besitzt.
Zur echten Situation:
Lea ist ne Freundin meiner Schwester und im Winter stand aufeinmal ein Mann vor unserer Haustür mit Lea im Arm. Dann kam der Notruf und Dextro gabe. Nur das BZ-Messgerät ging wegen der kälte nicht (wollte ich eig. auch noch einbauen aber das ist nach den 7 min warten schon wieder aufgetaut
) Die Mutter, die ziemlich reich ist hat auf dem weg zu uns noch ihren fetten mercedes kaputtgefahren und hat dem Fahrer des anderem Wagens gesagt dass sie sofort wieder da ist, da ihre Tochter einen Schock hat
. Aber kurz nachdem Lea 4 große Traubenzucker blöcke gegessen hat lag der BZ wieder bei 117. Der NA hat nochmal alles überprüft und Lea dann in die Hände iihrer mutter gegeben.
Wie dir bestimmt aufgefallen ist, ist das häufige "werde ich sterben" dies hat sie mich auch immerwieder gefragt ( Angstzustände sind Symptome einer Unterzuckerung) da hätte ich ein bisschen mehr psychologische zusprache erwartet.
Aber fürs erstemal ok
Dann ist das FB jetzt offen für andere Anmerkungen