Kerstin? DANKE !!!!
Ich muss mich jetzt erstmal wieder sortieren, also wirds chaotisch
- Was die Motorik/Sensorik angeht, würde ich, um den Patienten ein wenig zu beschäftigen, mal schauen, ob er noch alle Finger bewegen kann und dort auch noch etwas spürt. Das selbe Testen wir dann auch an den Füßen. Ansonsten würde ich mal den restlichen Körper orientierend abtasten um zu schauen, ob noch irgendwas auffällig ist.
- Die Rettungsleitstelle will uns erst in 20 Minuten jemanden schicken? Wo genau (in Deutschland) sind wir überhaupt? Soweit ich weiß, wird unser Patient doch ein Kanidat für eine Druckkammer werden - oder? Je nach dem, wie weit die nächste weg ist, wäre das doch ein Fall für die Luftpost - oder? Aber ich überlass die Entscheidung brav der Leitstelle... Ich bin schließlich nur ein handelsüblicher Sani.
- Der Zugang wird nur Vorbereitet - mangels Qualifikation dürfen den weder Kerstin, noch Matze, noch ich legen und von daher kommt mehr auch nicht in die Tüte
Was ich allerdings machen würde, ist mir schonmal die Venen betrachten, wie gut die sichtbar/tastbar sind und demnach entscheiden, welche Größe vom Zugang ich bereit lege (klein, mittel, groß). Was die Infusionen angeht, lege ich einfach mal hin, was wir in der Tasche haben - welche er will, soll der Doc entscheiden.
- Ich hab die Frage nach was zu trinken befürchtet. Ich hatte noch im Hinterkopf, dass mein Sanausbilder damals erwähnt hatte, dass man bei Tauchunfällen was zu trinken geben darf und hab auch eben nochmal nach den Richtlinien dafür gegooglet. Da es da auch steht, würde der Patient im Fallbeispiel jetzt mal nen halben Liter Wasser angeboten bekommen.
Um ganz ehrlich zu sein, hätte ich mich das allerdings in der Realität nicht getraut, weil ich da nicht mal eben bei google nach Leitlinien suchen kann.

Ich muss mich jetzt erstmal wieder sortieren, also wirds chaotisch

- Was die Motorik/Sensorik angeht, würde ich, um den Patienten ein wenig zu beschäftigen, mal schauen, ob er noch alle Finger bewegen kann und dort auch noch etwas spürt. Das selbe Testen wir dann auch an den Füßen. Ansonsten würde ich mal den restlichen Körper orientierend abtasten um zu schauen, ob noch irgendwas auffällig ist.
- Die Rettungsleitstelle will uns erst in 20 Minuten jemanden schicken? Wo genau (in Deutschland) sind wir überhaupt? Soweit ich weiß, wird unser Patient doch ein Kanidat für eine Druckkammer werden - oder? Je nach dem, wie weit die nächste weg ist, wäre das doch ein Fall für die Luftpost - oder? Aber ich überlass die Entscheidung brav der Leitstelle... Ich bin schließlich nur ein handelsüblicher Sani.
- Der Zugang wird nur Vorbereitet - mangels Qualifikation dürfen den weder Kerstin, noch Matze, noch ich legen und von daher kommt mehr auch nicht in die Tüte

Was ich allerdings machen würde, ist mir schonmal die Venen betrachten, wie gut die sichtbar/tastbar sind und demnach entscheiden, welche Größe vom Zugang ich bereit lege (klein, mittel, groß). Was die Infusionen angeht, lege ich einfach mal hin, was wir in der Tasche haben - welche er will, soll der Doc entscheiden.
- Ich hab die Frage nach was zu trinken befürchtet. Ich hatte noch im Hinterkopf, dass mein Sanausbilder damals erwähnt hatte, dass man bei Tauchunfällen was zu trinken geben darf und hab auch eben nochmal nach den Richtlinien dafür gegooglet. Da es da auch steht, würde der Patient im Fallbeispiel jetzt mal nen halben Liter Wasser angeboten bekommen.
Um ganz ehrlich zu sein, hätte ich mich das allerdings in der Realität nicht getraut, weil ich da nicht mal eben bei google nach Leitlinien suchen kann.
Caro, 28, Lehrerin.