Schön, das alle so warten, bis ich was geschrieben hab .
Also ich geh chronologisch einfach mal durch das FB.
+ Handschuhe
+ Erste-Hilfer-Koffer mitgenommen
+/- Aussiegirl hat sich zwar vorgestellt, aber als Knuddelcarina den Patienten übernommen hatte fehlte diese leider
+ Ihr seid auf Vorerkrankungen/Medikamente/Essen/Trinken eingegangen
- Der Mitschüler fragt euch, was er machen soll und ihr äußert euch nicht
+ Die Schüler/Lehrer wurden aus der Aula verbannt
+ Regelmäßige Kontrolle der Vitalwerte
- Maßnahmen bei Tim spät erklärt (i.B. hier Blutdruck messen)
- Kommunikation/Unterordnung
+/- Kontakt zur Mutter herstellen, allerdings bei einem Weg von 30 Minuten und da er ja nicht wirklich stabiler zu sein scheint, wäre der hier von manchen schon geforderte Rettungsdienst durchaus sinnvoll gewesen?!?
Ich hoffe mal der Pupillencheck mit dem Aulalicht war nicht ernst gemeint .
Was für mich etwas gegensätzlich war, zunächst sagst du (Knuddelcarina) kein unnötiger Transport, als es um die Trage ging, wenn sich der Patient nicht verändert und in deinem nächsten Post lauft ihr mit dem zum Saniraum.
Frage:
Der Plan mit dem Stifneck meiner Meinung nach übertrieben, aber was sagen die Leute hier?
Anmerkung:
Da der Fall ja in ähnlicher Art und Weise geschehen ist schildere ich die Abläufe grob mal hier. Da der Schüler uns gestützt schon so weit entgegen kam, haben wir ihn bis zum Sani-Raum laufen lassen, wo er allerdings in der Tür zusammengesackt ist und auch auf der Liege nochmal kurz. Dort war eine Lehrerin vor Ort, die sich direkt mit in das Geschehen mischte und meinen Gedanken nach einem Notruf stärkte. Denn wenn der Schüler mehrmals kurzzeitig bewusstlos wird, muss das abgeklärt werden. Mein Notruf lautete ungefähr so:
Ich: "Hallo hier ist Kevin Drieschner vom Gymnasium Voerde in Voerde Friedrichsfeld, Am Hallenbad, wir haben hier einen Schüler, der mehrmals kurzeitig kollabiert ist und bewusstlos war. Einen Einweiser stellen wir raus."
LST: "Ok, wir schicken sofort jemanden. Wie alt ist ungefähr der Schüler?"
Ich: "Öhm, ca. 14 Jahre."
LST: "Alles klar."
Ich: "Danke."
Daraufhin kam der RTW (+ 1 Praktikant) mit einem NEF (+ 2 Praktikanten) und es wurde voll im Saniraum. Dort hielt sich noch eine Schülerin auf, der es nicht so gut ging, die ist daraufhin schon raus gegangen. Außerdem standen drei Freunde vor der Tür, welche wir kurzeitig mit betreut und informiert haben, bevor sich eine NA-Praktikantin mit denen beschäftigte. Während der Anfahrt wurde durch den Patienten noch seine Mutter angerufen, die sich auch auf den Weg zur Schule machte, aber nur 5 Minuten entfernt wohnt. Die Geschichte mit dem Nacken gab der Schüler auch an und die Drogenfrage des NAs verneinte er. Zur Abklärung, da sich keiner einen Reim draus machen konnte wurde er dann mitgenommen. Was aus ihm geworden ist, weiß ich nicht.
So das war jetzt ein kurzer Exkurs zum FB.
Abschließend hat mir das FB als Steller überwiegend Spaß gemacht und bis auf das Abholen durch die Mutter gehe ich auch d'accord.
Also ich geh chronologisch einfach mal durch das FB.
+ Handschuhe
+ Erste-Hilfer-Koffer mitgenommen
+/- Aussiegirl hat sich zwar vorgestellt, aber als Knuddelcarina den Patienten übernommen hatte fehlte diese leider
+ Ihr seid auf Vorerkrankungen/Medikamente/Essen/Trinken eingegangen
- Der Mitschüler fragt euch, was er machen soll und ihr äußert euch nicht
+ Die Schüler/Lehrer wurden aus der Aula verbannt
+ Regelmäßige Kontrolle der Vitalwerte
- Maßnahmen bei Tim spät erklärt (i.B. hier Blutdruck messen)
- Kommunikation/Unterordnung
+/- Kontakt zur Mutter herstellen, allerdings bei einem Weg von 30 Minuten und da er ja nicht wirklich stabiler zu sein scheint, wäre der hier von manchen schon geforderte Rettungsdienst durchaus sinnvoll gewesen?!?
Ich hoffe mal der Pupillencheck mit dem Aulalicht war nicht ernst gemeint .
Was für mich etwas gegensätzlich war, zunächst sagst du (Knuddelcarina) kein unnötiger Transport, als es um die Trage ging, wenn sich der Patient nicht verändert und in deinem nächsten Post lauft ihr mit dem zum Saniraum.
Frage:
Der Plan mit dem Stifneck meiner Meinung nach übertrieben, aber was sagen die Leute hier?
Anmerkung:
Da der Fall ja in ähnlicher Art und Weise geschehen ist schildere ich die Abläufe grob mal hier. Da der Schüler uns gestützt schon so weit entgegen kam, haben wir ihn bis zum Sani-Raum laufen lassen, wo er allerdings in der Tür zusammengesackt ist und auch auf der Liege nochmal kurz. Dort war eine Lehrerin vor Ort, die sich direkt mit in das Geschehen mischte und meinen Gedanken nach einem Notruf stärkte. Denn wenn der Schüler mehrmals kurzzeitig bewusstlos wird, muss das abgeklärt werden. Mein Notruf lautete ungefähr so:
Ich: "Hallo hier ist Kevin Drieschner vom Gymnasium Voerde in Voerde Friedrichsfeld, Am Hallenbad, wir haben hier einen Schüler, der mehrmals kurzeitig kollabiert ist und bewusstlos war. Einen Einweiser stellen wir raus."
LST: "Ok, wir schicken sofort jemanden. Wie alt ist ungefähr der Schüler?"
Ich: "Öhm, ca. 14 Jahre."
LST: "Alles klar."
Ich: "Danke."
Daraufhin kam der RTW (+ 1 Praktikant) mit einem NEF (+ 2 Praktikanten) und es wurde voll im Saniraum. Dort hielt sich noch eine Schülerin auf, der es nicht so gut ging, die ist daraufhin schon raus gegangen. Außerdem standen drei Freunde vor der Tür, welche wir kurzeitig mit betreut und informiert haben, bevor sich eine NA-Praktikantin mit denen beschäftigte. Während der Anfahrt wurde durch den Patienten noch seine Mutter angerufen, die sich auch auf den Weg zur Schule machte, aber nur 5 Minuten entfernt wohnt. Die Geschichte mit dem Nacken gab der Schüler auch an und die Drogenfrage des NAs verneinte er. Zur Abklärung, da sich keiner einen Reim draus machen konnte wurde er dann mitgenommen. Was aus ihm geworden ist, weiß ich nicht.
So das war jetzt ein kurzer Exkurs zum FB.
Abschließend hat mir das FB als Steller überwiegend Spaß gemacht und bis auf das Abholen durch die Mutter gehe ich auch d'accord.
Mit freundlichen Grüßen
Kevin Drieschner (FW, SSD)
Kevin Drieschner (FW, SSD)