So.. dann können wir hier die entglittene Diskussion weiterführen. Was mir dazu noch einfällt - ich hoffe ich kann es teilweise rekonstruieren - ist folgendes: Wie gesagt habe/hatte ich einen Kollegen, der während seines Studiums regelmäßig noch Rettung fuhr. Ist ja komplett komplikationslos und wird ja nicht nur von ihm so gemacht (nein, eigentlich finden sich gerade an Wochenenden teilweise ja nur Studenten auf den Wachen). Jetzt wollte er natürlich auch weiter im Rettungsdienst mitwirken und stand vor folgendem Problem:
Notarzt konnte er noch nicht werden, da seit 2006 (?) als Weiterbildungsvorraussetzung 24 Monate Stationsdienst (davon min. 6 Monate im Anästhesie- oder Intensivbereich) dem Fachkundenachweis im Wege stehen. Trotzdem wollte er weiter dort arbeiten (ob das nun sinnvoll/einsatzgeil/etc. ist, ist ein anderes Thema). Nun viel RTW aus wohl zwei Gründen weg: Zum einen würde es da gewisse Probleme mit der Kassenärztlichen-Vereinigung geben (was genau was ich nicht mehr, es drehte sich irgendwie um das berufsbild) und zum anderen sah der RW-Leiter auch gewisse Probleme bezüglich Kompetenz und Handlungsspielraum. Ende vom Lied hatte ich ja bereits erwähnt: Er fährt als NEF-Fahrer, weil es dort irgendwie zu keinen Problemen kommt...
Meine persönliche Meinung dazu ist: Wenn er es will soll er es machen. Ich kann mir aber kaum vorstellen als Assistenzarzt soviel Zeit zu haben noch nebenher ein wenig Rettungsdienst zu fahren. Ich währe vermutlich froh wenn ich von Zeit zu Zeit meine Familie sehe und dann evt. noch etwas in einer HiOrg machen kann.
Notarzt konnte er noch nicht werden, da seit 2006 (?) als Weiterbildungsvorraussetzung 24 Monate Stationsdienst (davon min. 6 Monate im Anästhesie- oder Intensivbereich) dem Fachkundenachweis im Wege stehen. Trotzdem wollte er weiter dort arbeiten (ob das nun sinnvoll/einsatzgeil/etc. ist, ist ein anderes Thema). Nun viel RTW aus wohl zwei Gründen weg: Zum einen würde es da gewisse Probleme mit der Kassenärztlichen-Vereinigung geben (was genau was ich nicht mehr, es drehte sich irgendwie um das berufsbild) und zum anderen sah der RW-Leiter auch gewisse Probleme bezüglich Kompetenz und Handlungsspielraum. Ende vom Lied hatte ich ja bereits erwähnt: Er fährt als NEF-Fahrer, weil es dort irgendwie zu keinen Problemen kommt...
Meine persönliche Meinung dazu ist: Wenn er es will soll er es machen. Ich kann mir aber kaum vorstellen als Assistenzarzt soviel Zeit zu haben noch nebenher ein wenig Rettungsdienst zu fahren. Ich währe vermutlich froh wenn ich von Zeit zu Zeit meine Familie sehe und dann evt. noch etwas in einer HiOrg machen kann.
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Alex
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!"
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