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06.08.2010, 17:59
06.08.2010, 18:01
06.08.2010, 18:05
Original von BORN TO RESCUE
@ David
1. gut die lieben Einheiten..... werd mich bemühn
2. es waren keinerlei Frakturzeichen erkennbar, das Schienen war wie das Anlegen einer Zervikalstütze beim VU- vorsorglich und damit das bein nich zu doll bewegt wird.
3. Das Sekre weiß aber vill. nicht genau was los ist.
4. Da wir keine RTW Ausrüstung haben, ist das ja wohl nicht zu viel (Hatte mal einen Einsatz, wo ich min 3 mal laufen durfte, da kein anderer da war))
5. Sicherlich bleibt der, der zu erst da war da, aber wie gesagt, wir SSD'ler sind Hauptberufliche Schüler und das geht vor, grad wenn man Englisch 5 ist. Hätte ich Musik gehabt, wäre das was anderes gewesen. Und ich habe mich nicht aufgespielt oder aufgedrängt, ich war ledeglich als erstes zufällig da.
6. Da hast du recht, mein erstes FB ging ein wenig in die Hose...
06.08.2010, 18:07
06.08.2010, 18:08
Original von BORN TO RESCUE
Ich meine eingeklemmte, bewusstlose Personen.
06.08.2010, 18:11
Original von gorld
Bewusstlose Personen und Cervikalstütze. War da nicht was?
06.08.2010, 18:13
06.08.2010, 18:15
06.08.2010, 18:16
Hajo Behrendt
Solange du vorher den Atemweg gesichert hast (Guedel- oder Larynxtubus) und Absaugbereitschaft hergestellt hast kannst du ja den HWS-Kragen ruhig anlegen.
Born to Rescue
@ David Die haben mich gefragt wer da bleibt (4 Leute hatten dienst)
Ich habe nicht den Patienten verlassen, es war ein Kollege auch noch vor Ort
06.08.2010, 18:20
Original von David
Nen Guedeltubus ist doch kein Aspirationsschutz?![]()
06.08.2010, 18:23
06.08.2010, 18:23
Original von Hajo Behrendt
Ich halte gar nichts von der "prophylaktischen" Anlage einer Cervikalstütze beim VU.
Der Larynxtubus bietet übrigens auch nur eingeschränkten Aspirationsschutz,
06.08.2010, 18:33
06.08.2010, 18:33
Original von BORN TO RESCUE
Zu euch ist Negatives zu sagen:
- Handschuhe hätte man früher anziehen können
- Tragetuch nicht mitgenommen
- Kein Bodycheck durchgeführt, vielleicht weitere Verletzungen
06.08.2010, 18:57
Original von Hajo Behrendt
Leitlinien stellen lediglich Handlungsempfehlungen dar.
Von diesen kann ich in Einzelfällen abweichen, was dann natürlich mit einem erhöhten Risiko für mich verbunden ist, wenn es schief gehen sollte.
Also muss ich entscheiden, ob ich damit leben kann oder nicht. Im geschilderten Fall kann ich das.
Fraglich ist auch, welchen Evidenzgrad genau diese Empfehlung (der prophylaktischen Anlage eines HWS-Kragens) innerhalb der Leitlinie aufweist...
Auch Leitlinien können sich irren... Oder wieso erfolgt eine regelmäßige Überarbeitung... ?)