Der Selbsthilfegedanke ist bei humanitären Einsätzen im Ausland (außerhalb des Soforthilfebereichs) in den letzten 20 Jahren sehr in den Vordergrund gedrungen. Wo man vorher mit zig Helfern Entwicklungshilfe betrieben hat macht man jetzt mit wenigen Experten Entwicklungszusammenarbeit.
Zudem machen sich heutzutage etablierte Organisationen vor, während und nach Projekten Gedanken (= viel Papier) über die Auswirkungen der Hilfsmaß´nahmen. Oberster Grundsatz dabei lautet "Do no harm!"
EDIT: Ein Problem was meines Erachtens auftritt ist der Projektzwang, der als Folge größerer Katastrophen uns der sich daraus entwickelnden Spendenbereitschaft auftritt. Noch heute versuchen die Organisationen Spendengelder aus der Tsunamikatastrophe in Projekten unterzubringen. Gleiches dürfte auch bei Haiti die Folge sein.
Zudem machen sich heutzutage etablierte Organisationen vor, während und nach Projekten Gedanken (= viel Papier) über die Auswirkungen der Hilfsmaß´nahmen. Oberster Grundsatz dabei lautet "Do no harm!"
EDIT: Ein Problem was meines Erachtens auftritt ist der Projektzwang, der als Folge größerer Katastrophen uns der sich daraus entwickelnden Spendenbereitschaft auftritt. Noch heute versuchen die Organisationen Spendengelder aus der Tsunamikatastrophe in Projekten unterzubringen. Gleiches dürfte auch bei Haiti die Folge sein.
Marc, 36 Jahre
Leiter SSD, EH-Ausb.
Ausbildungsstand: Genug um eine recht lange Liste zu produzieren.
Leiter SSD, EH-Ausb.
Ausbildungsstand: Genug um eine recht lange Liste zu produzieren.