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27.02.2010, 14:33
Das kann ich ihr heute leider nicht gestatten. 
Ne, ich sage ihr (und dem Sportlehrer) das ihr es jetzt wieder soweit gut geht, sie aber trotzdem nicht mehr am Sportunterricht teilnehmen sollte.
Ne, ich sage ihr (und dem Sportlehrer) das ihr es jetzt wieder soweit gut geht, sie aber trotzdem nicht mehr am Sportunterricht teilnehmen sollte.
27.02.2010, 14:37
Sie sieht ein, dass sie heute nicht mehr sporteln darf. Somit ist der Einsatz beendet. Protokoll schreiben!
Kritik am FB ? Eure Behandlung war perfekt, großes Lob
Kritik am FB ? Eure Behandlung war perfekt, großes Lob
27.02.2010, 17:32
Ich bin auch zufrieden mit uns, Tone Bone. 
27.02.2010, 17:45
Ich denke mal, dass Mike alles gesagt hat .
Auch wenn es ein recht einfaches und "alltägliches" Fallbeispiel war, hat es mir mal wieder Spaß gemacht und gleichzeitig Lust auf Mehr geweckt .
Dankeschön!
Was ich gerne nochmals herausstellen will (was bei Fallbeispielen leider nur sehr schwierig möglich ist):
Gerade bei Hyperventilationen ist es in vielen Fällen schwierig (teils auch recht langwierig), die Patienten aus diesem Status rauszubekommen. Teils wird die Maske auch nicht tolleriert (was aus Sicht der Patienten ja auch logisch ist, da sie "ja nicht genug Luft bekommen" und mit der Maske das noch weniger wird).
Deshalb ist gerade hier die Beruhigung und das Gespräch mehr als wichtig. Atemanweisungen wären hier noch das Mittel der Wahl gewesen.
.Auch wenn es ein recht einfaches und "alltägliches" Fallbeispiel war, hat es mir mal wieder Spaß gemacht und gleichzeitig Lust auf Mehr geweckt
.Dankeschön!
Was ich gerne nochmals herausstellen will (was bei Fallbeispielen leider nur sehr schwierig möglich ist):
Gerade bei Hyperventilationen ist es in vielen Fällen schwierig (teils auch recht langwierig), die Patienten aus diesem Status rauszubekommen. Teils wird die Maske auch nicht tolleriert (was aus Sicht der Patienten ja auch logisch ist, da sie "ja nicht genug Luft bekommen" und mit der Maske das noch weniger wird).
Deshalb ist gerade hier die Beruhigung und das Gespräch mehr als wichtig. Atemanweisungen wären hier noch das Mittel der Wahl gewesen.
03.04.2010, 11:04
ihr könnt dem patient aber auch einfach sagen das er sauerstoff bekommt damit er besser luft bekommt..
die maske auch an die flasche anschließen damit das ganze auch echt aussieht.
nur die O2 flasche nich aufdrehn..
das ganze hat dann den effekt das der patient anfängt ruhiger zu atmen, weil er ja denkt das er sauuerstoff bekommt.
die maske auch an die flasche anschließen damit das ganze auch echt aussieht.
nur die O2 flasche nich aufdrehn..
das ganze hat dann den effekt das der patient anfängt ruhiger zu atmen, weil er ja denkt das er sauuerstoff bekommt.
03.04.2010, 11:19
Um das ganze noch schönes zu machen, kann man auch 1l Sauerstoff einstellen. Somit hört der Patient, dass Sauerstoff kommt und er denkt sich, dass jetzt alles wieder besser wird. Wird es auch - allerdings halt nicht durch den zusätzlichen Sauerstoff .
Jedoch hat es ja auch in diesem Fall gut ohne geklappt (und bei meinen bisherigen Erfahrungen musste ich auch nicht auf diese kleine Technik zurückgreifen).
.Jedoch hat es ja auch in diesem Fall gut ohne geklappt (und bei meinen bisherigen Erfahrungen musste ich auch nicht auf diese kleine Technik zurückgreifen).
03.04.2010, 11:44
Eine Hyperventilation bei maximaler körperlicher Anstrengung ist wohl das unplausibelste, was man sich vorstellen kann.
Warum atmet ein Athlet so, wie er atmet? Weil er durch seine körperliche Anstrengung vermehrt Co2 produziert. Er wird zwar schnell und tief atmen, aber dennoch seine Co2-Konzentration im Blut lediglich wenn überhaupt in den Normbereich bekommen.
Beim hyperventilierenden Mädel ist die Atmung aus psychischen Gründen zu tief und zu schnell. Sie schafft es, die Co2-Konzentration im Blut unter den Normbereich zu senken.
Ganz abgesehen davon, dass hier anscheinend jeder am hyperventilieren ist, wird in diesem Fallbeispiel der Eindruck erweckt, dass jeder, der schnell und tief atmet, auch hyperventiliert.
Warum atmet ein Athlet so, wie er atmet? Weil er durch seine körperliche Anstrengung vermehrt Co2 produziert. Er wird zwar schnell und tief atmen, aber dennoch seine Co2-Konzentration im Blut lediglich wenn überhaupt in den Normbereich bekommen.
Beim hyperventilierenden Mädel ist die Atmung aus psychischen Gründen zu tief und zu schnell. Sie schafft es, die Co2-Konzentration im Blut unter den Normbereich zu senken.
Ganz abgesehen davon, dass hier anscheinend jeder am hyperventilieren ist, wird in diesem Fallbeispiel der Eindruck erweckt, dass jeder, der schnell und tief atmet, auch hyperventiliert.
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