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Hubschrauber einweisen

18.12.2010, 23:21

Damit diese interessanten Erklärungen nicht in der Versenkung des "Was freut euch?"-Treads verschwindet, zitiere ich hier die entsprechenden Beiträge mal rein:

Original von Don Spekulatius
Original von ikf
Also, gestern war bei uns der Heli, weil sich im Sportunterricht jemand die Hüfte ausgerenkt hatte.
Der Notarzt hat dann diese wieder eingerenkt.
Für mich als Einweiser war es nicht so angenehm, da ich nach dem Einweisen ziemlich weiß und nass war :D


Na dann gebe ich Dir doch mal einen Rat von oben:

NIEMAND im RTH braucht einen Einweiser !!!
Helimap bringt uns direkt an die Einsatzstelle und einen Landeplatz sucht sich der Pilot selbst aus. Dinge sehen von oben ganz anders aus, als vom Boden. Was nutzt eine große Wiese, wenn eine Leitung darüber läuft? Was ein schöner Parkplatz, wenn man ihn nur mit Rückenwind anfliegen kann? Die Besatzung ist trainiert, auf solche Dinge zu achten und kein Pilot wird sich auf einen Einweiser am Boden verlassen.

Also muss man weder weiß, noch nass werden. ;)


Original von peit
Hmm... das ist ne Frage die ich mir schon häufiger gestellt habe...
Warum lernt man das Einweisen in der RS-Ausbildung?
Und man lernt das Ausleuchten einer Landestelle - aber dann heißt es wieder, die Hubschrauber fliegen nachts nicht (ohne nur Sekundärtransporte)?

Zumindest habe ich es so in Errinnerung - was hat es also damit auf sich?


Original von Don Spekulatius
Also:
Je nach Größe des Ortes ist die größte Herausforderung, von oben zu sehen, wo denn nun die Einsatzstelle ist. Für die Identifikation des Einsatzortes ist es schon ausreichend, wenn ein RTW vor Ort ist und dort auch zu sehen ist. Beispiel: Gut ist, wenn der RTW vor dem Haus ist, in dem sich der Patient befindet. Schlecht ist, wenn der RTW in einer Überführung oder in einer Garage geparkt wird :D . Auch in einem Innenhof kann das Fahrzeug manchmal schlecht zu sehen sein. Wenn die Einsatzstelle identifiziert ist, wird der Pilot einen Landeort suchen, der seinen Kriterien entspricht. Dieser sollte eine ausreichende Größe haben und einigermaßen horizontal sein. Es dürfen keine Leitungen oder Seile darüber gespannt sein. Diese sind oft schlecht zu sehen, also muss der Pilot teilweise den möglichen Landeort umkreisen, bevor er sicher sein kann. Wie gesagt, sollte eine Landung gegen den Wind erfolgen, also entzieht sich die Landerichtung oft der vom Boden aus empfundenen Logik. Was man dann noch beachten muss ist, dass es natürlich sehr unangenehm ist, gegen die Sonne anzufliegen.

Ich kann mich nicht an eine Situation erinnern, in der eine winkende Person am Boden irgendetwas geholfen hat.
Wenn man uns helfen will, dann kann man mit einem PKW in gebührendem Abstand parken und uns ggf. vom Landeort zum Einsatzort fahren.

Das mit dem Ausleuchten nachts ist noch komplexer. Bei unserem Verein gibt es einen Katalog mit Nachtlandemöglichkeiten. Bevor ein Nachtlandeplatz in diesen Katalog aufgenommen wird, muss er am Boden und aus der Luft angesehen und fotografiert werden. Im Ordner sind dann die sichere Landerichtung und eventuell zu beachtende Hindernisse verzeichnet. Dies muss aber auch gepflegt werden, denn Bäume in der Umgebung wachsen und wenn dann plötzlich ein Baukran in der Anflugrichtung steht, dann ist das nachts schon stressig. Dafür gibt es dann Nachtscheinwerfer um den Landeort nochmal zu inspizieren.
In der Tat findet man nachts den Landeplatz natürlich leichter, wenn er eine gewisse Beleuchtung hat. Es geht aber natürlich auch ohne.
Übrigens fliegen Hubschrauber nachts natürlich auch, aber nur zu definierten Landeorten. Wobei man schon gehört hat, dass es gewinnorientierte Vereine gibt, die dies schon mal ein wenig liberal handhaben.


Original von peit
Danke für die Erklärungen.

"Übrigens fliegen Hubschrauber nachts natürlich auch, aber nur zu definierten Landeorten. Wobei man schon gehört hat, dass es gewinnorientierte Vereine gibt, die dies schon mal ein wenig liberal handhaben."
Bei einer Großschadenslage o.ä. könnte so ein "definierter Landeort" also vermutlich trotzdem kurzfristig eingerichtet (und durch die Feuerwehr ausgeleuchtet) werden?


Original von Don Spekulatius
Hmmm....... Luftfahrtrechtlich wahrscheinlich nein, aber in einer Notlage wird man flexibel reagieren.


Auch von mir vielen Dank an Don für die Erläuterungen!

19.12.2010, 12:19

Also, bei uns läuft das so:

Prinzipiell werden zu einem Notfalleinsatz mit RTH immer ein RTW, ein FuStrKW der Polizei und natürlich der RTH alarmiert.

Der Pilot sucht sich die Landestelle selbst aus, meistens ist dies ein Sportplatz im nahegelegenen Ort. Die Landestelle wird durch die Polizei abgesichert, sofern die schon vor Ort ist.

Ich kann keinem Kollegen empfehlen, irgendwelche Versuche zu machen, den Hubschrauber einzuweisen. Da kommt meist nur ein "Kann mal jemand den Kasper da unten wegnehmen, wir würden da gerne landen!" über die Außenlautsprecher des Hubschraubers...

Nach der Landung wird die Besatzung von der Polizei zur Einsatzstelle gefahren.

Transportiert wird mit dem Hubschrauber selten. Der RTH dient meist nur als "fleigendes NEF", da die Versorgungsmöglichkeiten an Bord gerade bei instabilen Patienten doch sehr begrenzt sind. Außerdem bedeutet ein Flug maximalen weiteren Streß für den Patienten, der deswegen im Vorfeld meist narkotisiert werden muss.

Daher wird man normalerweise einen bodengebundenen Transport immer einem Flug vorziehen. Ausnahmen sind Intensivverlegungen über weite Strecken oder der Anflug von Spezialkliniken.

Aus diesem Grunde ist für Primäreinsätze das Bad Doberaner Konzept mit dem NEH (Notarzteinsatzhubschrauber ohne Transportkomponente) aus meiner Sicht ganz interessant. Es stellt sich die Frage, ob man gerade im ländlichen Bereich nicht eher auf dieses Konzept umsteigen sollte und einige NEF bzw. einige RTH gegen NEH austauschen sollte.

Nachtflugtauglich sind nicht alle Rettungshubschrauber. Einige Maschinen sind nur für Sichtflug zugelassen und müssen bei Dunkelheit aufgrund einiger fehlender Instrumente am Boden bleiben.

Also: Das Erlernen von Einweisungzeichen für Hubschrauber ist in den meisten Fällen absolut sinnlos. AUsnahmen sind vllt. im Bereich der Bergrettung etc. angezeigt. Da würde ich als Auszubildender meine Kraft und meine grauen Zellen eher auf andere Lerninhalte konzentrieren, die wichtiger für den Patienten sind.
Zuletzt geändert von Hajo Behrendt am 19.12.2010, 12:23, insgesamt 2-mal geändert.

19.12.2010, 13:04

In der Regel, wennein RTH die Einsatzstelle anfliegt sind wir (Feuerwehr bzw. First Responder) schon vor Ort. Je nach der Landemöglichkeit übernehmen wir den Transport der Besatzung, da wir sowieso mit 2 Fahrzeugen vor Ort sind.
Bei der "Einweisung" auf den Christoph1 durch deren Manschaft hieß es nur, wenn sie einen Einweisen wünschen, teilen sie es uns mit, wie auch den Landeplatz / Anflugrichtung und wir sollen uns lediglich mit ausgestreckten Armen hinknieen und ihnen einen Bezugspunkt geben. Mehr nicht. Außer wir sehen eine Gefahr, daß wir noch das Abbrechzeichen geben.
Aber das ist bis jetzt noch bei keinem Einsatz gewesen, wo ich dabei war.

19.12.2010, 14:06

"Transportiert wird mit dem Hubschrauber selten. Der RTH dient meist nur als "fleigendes NEF", da die Versorgungsmöglichkeiten an Bord gerade bei instabilen Patienten doch sehr begrenzt sind. Außerdem bedeutet ein Flug maximalen weiteren Streß für den Patienten, der deswegen im Vorfeld meist narkotisiert werden muss.
[...]
Aus diesem Grunde ist für Primäreinsätze das Bad Doberaner Konzept mit dem NEH (Notarzteinsatzhubschrauber ohne Transportkomponente) aus meiner Sicht ganz interessant. Es stellt sich die Frage, ob man gerade im ländlichen Bereich nicht eher auf dieses Konzept umsteigen sollte und einige NEF bzw. einige RTH gegen NEH austauschen sollte."

Meiner Erfahrung nach gilt das Gegenteil: Ich bin in einer recht ländlichen Gegend RD gefahren - sowohl der nächstgelegene RTH als auch alle Kliniken der Maximalversorgung sind entsprechend weit entfernt.
Ich habe es dabei nie erlebt, dass der Hubschrauber eher als das NEF vor Ort war - wobei das natürlich bei nicht-verfügbarkeit oder schlechten Straßenverhältnissen (wobei dann oft ja auch das Fliegen eingeschränkt ist) denkbar wäre.
Das Gegenteil - der Hubschrauber wird gerade zum Transport (nach)beordert - kam jedoch regelmäßig vor. Bis dazu, dass wir den Patienten 15 Minuten bis zur nächsten Klinik gefahren haben, wo er dann am Hubschrauberlandeplatz ohne weitere Versorgung umgeladen wurde. Zweimal ist auch ein nicht-arztbestzter Hubschrauber eingesetzt worden, der dann unseren Notarzt mitgenommen hat.

Von daher sehe ich das NEH-Konzept recht kritisch - zumal die Anzahl der Notarztstandorte dadurch auch nicht verkleinert werden könnte (Einschränkungen bei Nacht usw.). Allenfalls wenn man die Notarzt-stellenden Kliniken tagsüber entlasten wollte, ist es vielleicht sinnvoll (aber tagsüber lässt sich ein Arzt eher mal entbehren als nachts, wenn sowieso nur noch 2 oder 3 Leute in der Klinik herumlaufen).

19.12.2010, 14:34

Original von Hajo Behrendt
Die Landestelle wird durch die Polizei abgesichert, sofern die schon vor Ort ist.

Wer brauch denn eine Absicherung durch die Polizei? Dies ist nur erforderlich, wenn der RTH mal direkt auf einer vielbefahrenen Kreuzung landen muss. Was soll denn bitte auf einem Sportplatz dann abgesichert werden?

Original von Hajo Behrendt
Transportiert wird mit dem Hubschrauber selten. Der RTH dient meist nur als "fleigendes NEF",

Der RTH transportiert, wenn der Patient hierdurch einen Vorteil hat. Ob dies der Fall ist, oder nicht, hängt von der Infrastruktur des Bereichs ab. Bei uns ist es so, dass sich ein RTH-Transport nur loht, wenn die bodengebundene Transportzeit >20 Minuten ist.

Original von Hajo Behrendt
da die Versorgungsmöglichkeiten an Bord gerade bei instabilen Patienten doch sehr begrenzt sind.

Dies betrifft nur wenige Einschränkungen. Es ist schwierig, einen Patienten im Flug zu intubieren und ihm eine Thoraxdrainage zu legen. Der Rest ist machbar. Wir haben auch schon erfolgreich im Flug reanimiert.

Original von Hajo Behrendt
Außerdem bedeutet ein Flug maximalen weiteren Streß für den Patienten, der deswegen im Vorfeld meist narkotisiert werden muss.

Dieser Irrglaube hält sich immer wieder und ich kenne mindestens einen Patienten, der genau dadurch gestorben ist.
Richtig ist, dass die Entscheidung für eine Intubation überlegt sein sollte. Es ist schwierig, während des Fluges eine Atemwegssicherung durchzuführen - es ist aber auch nicht unmöglich. Bevor man also einen Patienten durch eine Intubation umbringt, und dann vor Gericht als Begründung nur "Für einen Hubschraubertransport müssen doch alle intubiert sein" vorbringen kann, sollte man sich besser informieren.
Ist der Patient bewußtseinsgetrübt, sollte man seinen Atemweg ohnehin sichern. Ist er bewußtseinsklar, dann kann man ihn meist führen. Ich musste noch nie einen Patienten für einen RTH-Transport nur intubieren, weil es für ihn sonst zu stressig wäre. Ich musste aber schon viele NEF-NAs davon abhalten, genau das zu tun. Denn sind wir mal ehrlich - es macht schon einen Unterschied, ob der Patient mit einem Tubus im Hals auf der Intensiv liegt, oder mit einem Pflaster auf der Stirn in der chirurgischen Notaufnahme.

Original von Hajo Behrendt
Daher wird man normalerweise einen bodengebundenen Transport immer einem Flug vorziehen. Ausnahmen sind Intensivverlegungen über weite Strecken oder der Anflug von Spezialkliniken.

Wie gesagt - der RTH wird transportieren, wenn der Patient damit einen zeitlichen Vorteil hat und wenn die Notarztbegleitung indiziert ist.

Original von Hajo Behrendt
Aus diesem Grunde ist für Primäreinsätze das Bad Doberaner Konzept mit dem NEH (Notarzteinsatzhubschrauber ohne Transportkomponente) aus meiner Sicht ganz interessant. Es stellt sich die Frage, ob man gerade im ländlichen Bereich nicht eher auf dieses Konzept umsteigen sollte und einige NEF bzw. einige RTH gegen NEH austauschen sollte.

Das Bad Doberaner Konzept hat den Nachteil, dass die Kassen die Kosten hierfür nicht übernehmen. Ob ein Single-Engine-Kolbenmotor-Hubschrauber überhaupt nach JAR-OPS für diesen Einsatz offiziell zugelassen ist, würde ich mal hinterfragen. Auf keinen Fall wird es mehr dieser Systeme geben. Eine Flugstunde auf einem kleinen Twin-Engine-Turbinenhubschrauber kostet wohl nicht unter 1500 Teuro. Die Notarzteinsatzpauschale wird da für die Finanzierung des Systems nicht ganz ausreichen.

Original von Hajo Behrendt
Nachtflugtauglich sind nicht alle Rettungshubschrauber. Einige Maschinen sind nur für Sichtflug zugelassen und müssen bei Dunkelheit aufgrund einiger fehlender Instrumente am Boden bleiben.

Ähmmm..... Selbst wenn die notwendigen Instrumente vorhanden sind (ebenso wie ein zweiter Pilot, der nachts vorgeschrieben ist), DARF auch nachts nur nach Sichtflugregeln geflogen werden. Dass diese Regeln ein wenig ausgeweitet werden, ist schon klar. Da soll es schon mal vorkommen, dass ein RTH sich bei schlechtem Wetter per GPS zur Einsatzstelle leiten lässt und wie durch einen glücklichen Zufall an der Einsatzstelle dann bestes Sichtflugwetter herrscht. Dies ist aber eindeutig verboten. Die Wetterminima, bei denen geflogen werden kann, sind nachts sogar noch höher als am Tag. Nochmal: Das ist keine Frage der Ausstattung. Entweder man fliegt nach VFR-Regeln (Sichtflug) oder nach IFR (Instrumentenflug). Bei IFR redet man dann aber von einem offiziellen Flugplan, der dann bei der Flugsicherung eingereicht wird. Die Flugsicherung leitet einen dann zum Landeort, der dann aber ein Flughafen/-platz sein muss. Ein IFR-Flug zu einem Rettungseinsatz ist offiziell nicht möglich.

Original von Hajo Behrendt
Also: Das Erlernen von Einweisungzeichen für Hubschrauber ist in den meisten Fällen absolut sinnlos. AUsnahmen sind vllt. im Bereich der Bergrettung etc. angezeigt. Da würde ich als Auszubildender meine Kraft und meine grauen Zellen eher auf andere Lerninhalte konzentrieren, die wichtiger für den Patienten sind.

Richtig.

19.12.2010, 14:51

In Berlin ist es ein Standard das die Polizei den Landeplatz des Helis absichert. Dabei geht es aber wohl vor allem auch darum dass am Hubschrauber nicht manipuliert wird während der Pilot alleine ist.

Selten hab ich es erlebt das die Schraube nach der Polizei eintrifft. Wo Einweisen durchaus (bedingt) sinnvoll ist, ist am Wasser. Mit der DLRG ist es schon ein paar mal passiert das die Schraube einen Einweiser über Funk bestellte, und dann dieser die komplizierte Aufgabe hat, irgendwie die Welt von oben zu beschreiben. :D

Das liegt aber wohl daran dass es große Waldgebiete sind, durchzogen von namenlosen Waldstraßen und Wasserstraßen, wo wir als Ortskundige bereits erprobte Landeplätze kennen. Wir dienen also quasi eher als "Parkplatzfinder", welcher dann von dem Pilot ausgesucht wird, ist natürlich sein Bier.

19.12.2010, 15:17

http://www.klinikum-rosenheim.de/pages/documents/Handzeichen_Einweisung_Hubschrauber.pdf

Das hab ich gerade beim googlen gefunden.
Wir wedeln auch immer so rum... nicht.

07.01.2011, 18:38

Um das nochmal aufzugreifen:
Man muss hier ein wenig unterscheiden, die beim Klinikum Rosenheim gelisteten Zeichen sind dem entsprechenden Manual der Bergwacht Bayern entnommen.

Im Bergrettungseinsatz schaut die Sache mit der Einweisung auch ganz anders aus, hier ist in sehr sehr vielen Fällen in der Tat ein Einweiser nötig (u.a. grade im Wintereinsatz, Stichwort White-out).

Dies ist aber ganz ganz sicher nicht Aufgabe des "Wald-und-Wiesen-Sani" sondern in jedem Fall eine Aufgabe der Bergrettungskräfte, u.a. ist hierfür auch eine entsprechende Funkverbindung nötig.
(im Regelfall 2m)

In .ch fliegt die REGA übrigens schon seit Jahrzehnten nachts primär, eben im N-VFR Verfahren oder (sehr sehr selten laut Aussage eines Piloten) im Assisted VFR oder IFR=>N-VFR Verfahren, regelhaft mit Nachtsichtgeräten.

Ansonsten reicht wie von Don Spekulatius angesprochen im Regelfall das "Erkennen" des Einsatzortes..Das kann durch entsprechende Einsatzfahrzeuge geschehen, notfalls aber auch durch "sich bemerkbar machende Passanten".
(Aber bitte ganz ganz sicher nicht durch das Abschießen von Leuchtraketen... Gibt da bei der REGA so ne Story aus dem Südschwarzwald :P )
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