TaMi
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Qualifikation: San
Ich habe nicht nach dem Namen gefragt.
Stimmt das Gegenseitige Vorstellen hat gefehlt. Das wäre die Frau Brömmelkamp gewesen.
Dann hast du gesagt, dass du dich informieren hättest sollen ob jemand schon einen Notruf abgesetzt hat.
Ich finde es gut, dass du bei der Fahrradfahrerin A geblieben bist und dich um sie gekümmert hast. Selbst wenn ein Notruf mehrfach bei der ILS eingeht sind die Disponenten durchaus in der Lage Zusammenhänge zu erschließen und den Passanten mitzuteilen das bereits Rettungsmittel auf dem Weg sind.
Das Unterlegen auf dem Boden wäre eine gute Möglichkeit gewesen, damit der Boden nicht zu kalt ist.
Das Säubern von Wunden mit Desinfektionsmittel oder Wasser obliegt nicht in unserem Tätigkeitsbereich.
Ausgenommen grober Schmutz außerhalb der Wunde.
+ Eigenschutz/Umgebung wurde beachtet und abgewägt
+ Situation wurde richtig erfasst und auf die Patientin bist du gut eingegangen
+Aufteilen der Passanten (Fahrradfahrerin B versorgt, Erste Hilfe Kasten)
+Hilfe rufen in dem Fall die Passanten und den Notruf
+ Angemessene Wundversorgung (nach ein paar kleinen Lenkern)
Nun zu den Verbesserungen
- Die psychische Betreuung "Ich bleibe jetzt bei Ihnen bis der Rettungsdienst kommt" Evtl. Fragen welches Praktikum sie macht in dem Fall Kinderpflege und darauf etwas eingehen.
Eventuelles Erfragen wann die letzte Tetanusimpfung her ist.
Oder ob es irgendwelche Erkrankungen gibt die eine Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten notwendig machen.
Zum Notruf bitte die Symptome beschreiben wie Blässe, Zittern, Schürfwunden und eine Bewegungseinschränkung der Hand sowie Schmerzen die als unangenehm empfunden werden. Auch das Erkundigen von Fahrradfahrerin B ist vor dem Notruf interessant.
Noch eine Frage: Woran hast du erkannt das es sich bei dem dem Handgelenk um eine Prellung handeln könnte.