Huhu,
ich schon wieder. Das ist jetzt nicht wirklich eine Nachbesprechung, sondern ein paar Fragen die ich habe. Ich finde aber, dass das hier am Besten reinpasst.
Wie der Titel bereits verrät, geht es um eine Blutspende, bei der ich geholfen habe. Bei dieser Blutspende war ich zum zweiten Mal am Abnahmebett. Jedenfalls schien ich an diesem Tag eine "negative Aura" gehabt zu haben
Zuerst ist eine junge Frau während der Abnahme immer bleicher geworden. Ich habe sie mehrmals gefragt, ob es ihr nicht gut geht, sie meinte aber jedes Mal, dass alles in Ordnung wäre. Trotzdem ist sie alle 100ml ne Stufe blasser geworden und wirkte ein bisschen abwesend. Als die Konserve dann voll war, die Nadel rauskam und es ums Aufstehen ging, meinte sie, dass sie lieber noch ein bisschen liegen bleiben möchte (immer noch kalkweiß). Dann gings halt los mit Schocklagerung (geht ja zum Glück auf den Blutspendebetten sehr einfach), ich habe dann die Ärztin geholt, die einen RR von 90/65 gemessen hat und sie weiter betreut hat. Und jetzt zu meiner eigentlichen Frage: Ich habe so am Rande (war zu dem Zeitpunkt Cola holen) mitbekommen, dass die Ärztin ihr eine Übung gezeigt hat, bei der irgendwie die Beinmuskulatur angespannt wird. Kann mir jemand sagen was genau das für eine Technik ist? Und kann ich die auch in der Schule anwenden (Kommt in der Schule ja auch ohne Blutspende vor, dass jemand kollabiert)? oder sollte die nur ein Arzt durchführen lassen?
Der zweite Fall an diesem Tag ist schon ne Nummer komischer
Am Abnahmebett hinter mir war ein Vater, der seine drei Kinder im Schlepptau hatte. Jedenfalls hab ich mir nichts böses gedacht, bis auf einmal hinter mir leichte Hektik ausbrach. Ich hab mich dann umgedreht und noch gesehen, wie der Sohn (!) langsam Bodenkontakt gesucht hat (Dieser Moment, wenn man sich denkt: "Moment mal, der ist doch viel zu jung zum spenden!" Und man dann begreift: "Ach, das ist der Sohn!" ) Ich hab mich dann erstmal um die Beine gekümmert und den Jungen in die Schocklage gebracht (Beine ca. 30 Grad anheben und die Unterschenkel dabei gerade lassen) die Ärztin meinte dann zu mir ich solle die Knie durchstrecken und nicht wie bei der normalen Schocklage die Knie im 90 Grad-Winkel lassen. Jetzt die Frage, was das für einen Unterschied macht? Wann sollte man die Beine ganz durchstrecken, wann die klassische Schocklagerung?
Beide haben übrigens Cola en masse eingeflößt bekommen. Ich frage mich aber was genau das bringen soll? Natürlich pusht Cola ein bisschen auf, aber hilft das wirklich den RR zu heben?
Beide konnten übrigens, nach einer Weile liegen im Ruhebereich, den Weg zum Fleischkäse essen ohne Hilfe zurück legen
ich schon wieder. Das ist jetzt nicht wirklich eine Nachbesprechung, sondern ein paar Fragen die ich habe. Ich finde aber, dass das hier am Besten reinpasst.
Wie der Titel bereits verrät, geht es um eine Blutspende, bei der ich geholfen habe. Bei dieser Blutspende war ich zum zweiten Mal am Abnahmebett. Jedenfalls schien ich an diesem Tag eine "negative Aura" gehabt zu haben
Zuerst ist eine junge Frau während der Abnahme immer bleicher geworden. Ich habe sie mehrmals gefragt, ob es ihr nicht gut geht, sie meinte aber jedes Mal, dass alles in Ordnung wäre. Trotzdem ist sie alle 100ml ne Stufe blasser geworden und wirkte ein bisschen abwesend. Als die Konserve dann voll war, die Nadel rauskam und es ums Aufstehen ging, meinte sie, dass sie lieber noch ein bisschen liegen bleiben möchte (immer noch kalkweiß). Dann gings halt los mit Schocklagerung (geht ja zum Glück auf den Blutspendebetten sehr einfach), ich habe dann die Ärztin geholt, die einen RR von 90/65 gemessen hat und sie weiter betreut hat. Und jetzt zu meiner eigentlichen Frage: Ich habe so am Rande (war zu dem Zeitpunkt Cola holen) mitbekommen, dass die Ärztin ihr eine Übung gezeigt hat, bei der irgendwie die Beinmuskulatur angespannt wird. Kann mir jemand sagen was genau das für eine Technik ist? Und kann ich die auch in der Schule anwenden (Kommt in der Schule ja auch ohne Blutspende vor, dass jemand kollabiert)? oder sollte die nur ein Arzt durchführen lassen?
Der zweite Fall an diesem Tag ist schon ne Nummer komischer
Am Abnahmebett hinter mir war ein Vater, der seine drei Kinder im Schlepptau hatte. Jedenfalls hab ich mir nichts böses gedacht, bis auf einmal hinter mir leichte Hektik ausbrach. Ich hab mich dann umgedreht und noch gesehen, wie der Sohn (!) langsam Bodenkontakt gesucht hat (Dieser Moment, wenn man sich denkt: "Moment mal, der ist doch viel zu jung zum spenden!" Und man dann begreift: "Ach, das ist der Sohn!" ) Ich hab mich dann erstmal um die Beine gekümmert und den Jungen in die Schocklage gebracht (Beine ca. 30 Grad anheben und die Unterschenkel dabei gerade lassen) die Ärztin meinte dann zu mir ich solle die Knie durchstrecken und nicht wie bei der normalen Schocklage die Knie im 90 Grad-Winkel lassen. Jetzt die Frage, was das für einen Unterschied macht? Wann sollte man die Beine ganz durchstrecken, wann die klassische Schocklagerung?
Beide haben übrigens Cola en masse eingeflößt bekommen. Ich frage mich aber was genau das bringen soll? Natürlich pusht Cola ein bisschen auf, aber hilft das wirklich den RR zu heben?
Beide konnten übrigens, nach einer Weile liegen im Ruhebereich, den Weg zum Fleischkäse essen ohne Hilfe zurück legen
Zuletzt geändert von Splash am 19.08.2014, 12:42, insgesamt 1-mal geändert.