Hallo liebe Gemeinde ;-)
Einige von euch sind ja auch ehrenamtlich unterwegs.
In der DRK Rahmenrichtlinie für die Durchführung von Sanitätsdiensten wird eine "Persönliche fachdienstliche Ausstattung" zusätzlich zu dem eigentlichen medizinischen Material gefordert.
Diese Ausstattung soll aus Material zur Versorgung von Bagatellverletzungen und Material zum Eigenschutz bestehen.
Die DRK Wasserwacht wird in ihren Richtlinien etwas konkreter. Sie sprechen von folgendem Material:
-PVC-Folienbeutel wasserdicht verschweißt 1x
-Inhaltsverzeichnis 1x
-Dreiecktuch 1x
-Zellstoffmullkompressen 10 * 10 cm 3x
-Verbandpäckchen mittel 1x
-Paar Latexhandschuhe 2x
-Rettungsdecke 1x
-Kleiderschere BW 1x
-Fixierbinde 6cm 2x
-Handdesinfektionsmittel 1x
-Heftpflaster 2,5 cm 1x
-Taschenbeatmungsmaske/-tuch 1x
-Wundschnellverband (1 Heft) 1x
Ich habe noch keinen Kreisverband kennengelernt der seine Helfer damit ausstattet, ihr?
Da wir gerade in einer Umbruchphase mit unserer Bereitschaft sind und uns gerne zukünftig an die Richtlinien halten möchten überlegen wir, wie man das Material am sinnvollsten Verpacken könnte.
Für die Jackentasche ist es zu viel, in die Beintaschen passt es auch nicht gut und ist hinderlich wenn man sich hinkniet.
Unser Favorit sind im Moment Beintaschen, die sowohl am Gürtel, als auch am Oberschenkel befestigt werden.
Gürtelholster scheidet aus, da er unter der Jacke wäre und man nicht gut dran kommt und die Jacke evtl. nicht drüber bekommt...
Wie wird das bei euch gemacht?
Hat jemand Erfahrung mit diesen persönlichen Notfallsets oder wird diese Richtlinie bundesweit ignoriert? ;-)
Liebe Grüße aus dem Raum Aachen
Einige von euch sind ja auch ehrenamtlich unterwegs.
In der DRK Rahmenrichtlinie für die Durchführung von Sanitätsdiensten wird eine "Persönliche fachdienstliche Ausstattung" zusätzlich zu dem eigentlichen medizinischen Material gefordert.
Diese Ausstattung soll aus Material zur Versorgung von Bagatellverletzungen und Material zum Eigenschutz bestehen.
Die DRK Wasserwacht wird in ihren Richtlinien etwas konkreter. Sie sprechen von folgendem Material:
-PVC-Folienbeutel wasserdicht verschweißt 1x
-Inhaltsverzeichnis 1x
-Dreiecktuch 1x
-Zellstoffmullkompressen 10 * 10 cm 3x
-Verbandpäckchen mittel 1x
-Paar Latexhandschuhe 2x
-Rettungsdecke 1x
-Kleiderschere BW 1x
-Fixierbinde 6cm 2x
-Handdesinfektionsmittel 1x
-Heftpflaster 2,5 cm 1x
-Taschenbeatmungsmaske/-tuch 1x
-Wundschnellverband (1 Heft) 1x
Ich habe noch keinen Kreisverband kennengelernt der seine Helfer damit ausstattet, ihr?
Da wir gerade in einer Umbruchphase mit unserer Bereitschaft sind und uns gerne zukünftig an die Richtlinien halten möchten überlegen wir, wie man das Material am sinnvollsten Verpacken könnte.
Für die Jackentasche ist es zu viel, in die Beintaschen passt es auch nicht gut und ist hinderlich wenn man sich hinkniet.
Unser Favorit sind im Moment Beintaschen, die sowohl am Gürtel, als auch am Oberschenkel befestigt werden.
Gürtelholster scheidet aus, da er unter der Jacke wäre und man nicht gut dran kommt und die Jacke evtl. nicht drüber bekommt...
Wie wird das bei euch gemacht?
Hat jemand Erfahrung mit diesen persönlichen Notfallsets oder wird diese Richtlinie bundesweit ignoriert? ;-)
Liebe Grüße aus dem Raum Aachen