Erfahrungsbericht Klappe die 1.
Nun ja wo soll ich anfangen. Nun muss man man vorweg sagen, dass die Wiesn doch ein Koloss von einer Menschenmasse ist. Es wird Alkohol in gigantischen Mengen ausgegossen. Es treffen alle Kulturen aufeinander. Chinesen auf Japaner usw. und natürlich sind wir nur Menschen. Es kommt immer wieder zu konflikten unter uns. Doch unter Einfluss von Alkohol können viele sich nicht mehr Kontrollieren.Da reicht es schon, wenn der eine oder andere doch nur anders oder ihm nicht entsprechend aussieht. In die Notaufnahme kommen unter anderem alkoholisierte Patienten, wie auch verleztzte Personen (z.B Bierkrugverletzte)
Erschreckend war für mich zu sehen, dass die meisten Fälle von ALkoholeinfluss die Altersgruppen 12-15 (Mädchen) betrief, dicht gefolgt von den Herrend er Schöpfung im ALter von 50+
Es ist sehr amüsant teilweise. Man muss eben wissen, wie mn mit diesen herrschaften umgehen kann. Man lernt verschiedene Charaktere kennen. EInen alten Herren hatte ich so an die 70, der wollte unter keinen Umständen von mir gestochen werden für die Infusion. Doch ich habe ihn überzeugen könne, indem ich ihm erzählt habe, das wäre Obstler die durchsichtige Infusion. Und ja mit bissl scherz und Spaß klappt dass dann. Bei den Mädels muss man mit viel Gefühl ran gehen. Die sind meist in der Embrionalstellung und weinen. Die Jungs imer ALter 16+ sind sehr aggressiv. Da muss schon mal die polizei hinzugezogenw erden.
Erschrocken haben mich vorallem die 40+ Leute. Da war zum beispiel ein Fall, der hat 5 Leute neidergeschlagen und konnte nur mit sageumschreibe 8 polizisten (8 POLIZISTEN) überwältigt werden. Solche Personen da fragt man sich, wie soll man die verarzten??
Nun ja bekam handschellen an die Hände (lag auf dem Bauch) Fußketten und einen Sack über den Kopf der die Luftzufüuhr einschränkt (Man bekommt noch luft, aber nicht, wenn man agressiv wird)
So konnten wir diesen herrn dann erst untersuchen und verarzten.
Es is immer wieder aufregend, weil man echt ALLES erlebt. Man muss damit umgehen können, dass alle 3 sekunden jemand kotzt und so weiter.
Doch was erzähle ich hier. Es warern 2012 gar nicht so viele Alkoholleichen.
Da die preise imemr weiter steigen die Übergriffe auch Polizistinnen und Frauen grundsätzlich.
So hatten wir extremn viele Polizisten und auch Frauen zu behandeln, die zusammengeschlagen wurden.
Die Wiesneinsätze helfen einem selber, den Alkohol in die Knie zu zwingen. Es macht einen nachdenklich, wie diese Leute sich zum Affen amchen und was es mit ihnen macht.
Ich kann es jedem nur empfehlen!!!
Ich wohne da, wo andere Urlaub machen: in Schleswig- Holstein.
