Die Maßnahmen von Maxi fand ich soweit gut. Eine kleine Anmerkung noch:
Bevor der BZ nicht wieder in (hoch)normale Bereiche angehoben worden ist, macht es wenig Sinn hier nach irgendwelchen anderen neurologischen Ereignissen zu suchen.
Das vorrangig zu therapierende Problem ist hier eindeutig die Hypoglykämie, danach kann man sich Gedanken um den Rest machen.
Ohne die Möglichkeit der intravenösen Glucosegabe wirst Du nicht viel machen können, außer auf den Wärmeerhalt zu achten, die Patientin in die stabile Seitenlage zu legen und die Vitalfunktionen engmaschig zu überwachen. Daher siehe erster Satz.
Wäre das Beispiel auch nur ansatzweise durchdacht gewesen, dann hätte man sich noch Hilfe aus dem Haus holen können. Auch in einem psychatrischen Krankenhaus arbeiten Ärzte und Schwestern/Brüder, die alle irgendwann man gelernt haben wie man einen Zugang legt. Mit etwas Glück findet sich auch hier irgendwo ein wenig Glucose.
Ansonsten schließe ich mich meinen Vorpostern an:
Das Fallbeispiel ist von vorne bis hinten Schrott und entbehrt eigentlich jeder weiteren Kommentierung.
Ich hab´s glaube ich schonmal irgendwo geschrieben, wenn man schon ein Fallbeispiel erstellt dann sollte man einwenig darauf achten, dass es in sich stimmig ist. Oder aber, wenn man sich nicht sicher ist, jemanden fragen der es weiß. Davon gibt es hier im Forum mit Sicherheit mehr als genug.
Alternativ könnte man die Rubrik auch einfach in "TaMi´s kleine Märchenstunde" umbenennen.
Abgesehen davon versteht ich nicht so ganz warum hier neuerdings jeder Patient entweder bewusstlos sein oder mindestens eine lebensbedrohliche Verletzung haben muss...
@Sanifresssack
Sehe ich genauso. Jemand der das erste Mal in eine Hypolgykämie rutscht kann die Symptome vielleicht nicht genau zuordnen, wird aber in jedem Fall merken das was nicht stimmt und kippt auch nicht stumpf um.
Anscheinend haben wir hier eine Hypoglykämie, wobei ein neurologisches Ereignis ausgeschlossen werden sollte (Pupillendifferenz).
Bevor der BZ nicht wieder in (hoch)normale Bereiche angehoben worden ist, macht es wenig Sinn hier nach irgendwelchen anderen neurologischen Ereignissen zu suchen.
Das vorrangig zu therapierende Problem ist hier eindeutig die Hypoglykämie, danach kann man sich Gedanken um den Rest machen.
Ohne die Möglichkeit der intravenösen Glucosegabe wirst Du nicht viel machen können, außer auf den Wärmeerhalt zu achten, die Patientin in die stabile Seitenlage zu legen und die Vitalfunktionen engmaschig zu überwachen. Daher siehe erster Satz.
Wäre das Beispiel auch nur ansatzweise durchdacht gewesen, dann hätte man sich noch Hilfe aus dem Haus holen können. Auch in einem psychatrischen Krankenhaus arbeiten Ärzte und Schwestern/Brüder, die alle irgendwann man gelernt haben wie man einen Zugang legt. Mit etwas Glück findet sich auch hier irgendwo ein wenig Glucose.
Ansonsten schließe ich mich meinen Vorpostern an:
Das Fallbeispiel ist von vorne bis hinten Schrott und entbehrt eigentlich jeder weiteren Kommentierung.
Ich hab´s glaube ich schonmal irgendwo geschrieben, wenn man schon ein Fallbeispiel erstellt dann sollte man einwenig darauf achten, dass es in sich stimmig ist. Oder aber, wenn man sich nicht sicher ist, jemanden fragen der es weiß. Davon gibt es hier im Forum mit Sicherheit mehr als genug.
Alternativ könnte man die Rubrik auch einfach in "TaMi´s kleine Märchenstunde" umbenennen.
Abgesehen davon versteht ich nicht so ganz warum hier neuerdings jeder Patient entweder bewusstlos sein oder mindestens eine lebensbedrohliche Verletzung haben muss...
@Sanifresssack
Sehe ich genauso. Jemand der das erste Mal in eine Hypolgykämie rutscht kann die Symptome vielleicht nicht genau zuordnen, wird aber in jedem Fall merken das was nicht stimmt und kippt auch nicht stumpf um.