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Hier kann über alle Maßnahmen von der Ersten Hilfe bis zur klinischen Behandlung diskutiert werden.
22.12.2011, 21:46
Die Frage ist irgendwie fies...
Ist Medetomidin nich n starkes Schmerzmittel ? ich meine ich hätte das mal was gehört
Gruß Mario
22.12.2011, 23:03
die Frage war ne ironische Anspielung auf nen Beitrag von Don, leider ist aber dieser Thread kaputt und er hat es nich mitbekommen...
22.12.2011, 23:06
Mal komplett ohne Nachzugucken die schlauste Antwort, die ich dir liefern kann:
Genau die gleiche wie die des linksdrehenden...
22.12.2011, 23:10
Ohm der Thread geht ja wieder
23.12.2011, 11:26
Original von sebbe1995
Mal komplett ohne Nachzugucken die schlauste Antwort, die ich dir liefern kann:
Genau die gleiche wie die des linksdrehenden...
Ähm, nein? Das sicher nicht

(Wobei du bei der Summenformel recht hättest)
Wenn ich jetzt mal meine Chemieleistungskurskenntnisse ausgrab (schreib da keine Prüfung, von daher alles nicht sooo präsent:D), dann fallen mir bei Rechts- oder linksdrehend spontan erstmal Zucker ein, die das polarisiertes Licht nach links bzw rechts drehen (Optiche Aktivität, blablub).
Da man die Stoffe ja nur an ihrer Strukturformel und nicht an ihrer Summenformel "unterscheiden" kann, sind sich die Stoffe also ziemlich ähnlich, aber nicht gleich. Heißt also, dass höchstens eine oder mehrere funktionelle Gruppen halt auf "der anderen Seite" (beim Zucker) stehen. als bei der rechtsdrehenden Version.
Darf ich weitermachen?:D
23.12.2011, 12:31
C13H16N2
Was bewirkt ein Defibrillator ?
(Die Antwort: "Eine Defibrillation" wird nicht als ausreichend gewertet.)
Zuletzt geändert von
Don Spekulatius am 23.12.2011, 12:33, insgesamt 1-mal geändert.
23.12.2011, 12:45
Ein Defibrillator dient zur Behandlung von lebensbedrohlichen Herzrythmusstörungen. Hier wäre zum Beispiel das Kammerflimmern zu nennen. Der Stromstoß sorgt dafür, dass der "aus dem Takt geratene" Herzschlag wieder in den normalen Rythmus kommt.
Unser Ausbilder hat uns das so erklärt:
"bei einer Defibrillation wird das Herz im Moment des Stromstoßes "auf 0 gesetzt" und kann anschließend wieder normal schlagen."
Gruß Mario
23.12.2011, 14:18
Du darfst
23.12.2011, 14:26
Nenne fünf verschiedene Atemmuster. Worin unterscheiden sie sich ?
23.12.2011, 19:28
[list=1]
[*]normale Atmung
[*]Hypoventilation - langsame Atmung oder nur oberflächliche Atmung
[*]Hyperventilation - schnelle Atmung
[*]tiefe Atmung
[/list=1]
Unterscheiden kann man das über die Atemfrequenz und die Ausprägung der Brustkorbsbewegung (Quantität und Qualität).
Ich hoffe, das war, was du meinstest
23.12.2011, 19:39
Kussmaul-Atmung: Regelmäßige, aber deutlich vertiefte Ein- und Ausatmung
Cheyne-Stokes-Atmung: Atemintensität nimmt immer mehr ab, es kommt zum kurzzeitigen Stillstand der Atmung, dann geht es wieder sehr flach los und die Atmung wird langsam intensiver, um dann erneut von vorne anzufangen und wieder langsamer zu werden
Biot'sche Atmung: Regelmäßige kräftige Atemzüge mit immer wiederkehrenden Atempausen, also kleinen Stillständen dazwischen
Schnappatmung: Einzelne Atemzüge während einem Atemstillstand, i.d.R. kurz vor ex
Apnoe: Atemstillstand
Und dann gibts natürlich noch die ganz normale Atmung...
23.12.2011, 22:43
Original von lafidi
[list=1]
[*]normale Atmung
[*]Hypoventilation - langsame Atmung oder nur oberflächliche Atmung
Verringertes Atemminutenvolumen, bei dem es zum Anstieg des CO2-Partialdrucks im Blut kommt.
[*]Hyperventilation - schnelle Atmung
Falsch. Schnelle Atmung wäre "Tachypnoe". Als Hyperventilation bezeichnet man ein inadäquat gesteigertes Atemminutenvolumen, welches zum Abfall des CO2-Partialdrucks im Blut führt.
Unterscheiden kann man das über die Atemfrequenz und die Ausprägung der Brustkorbsbewegung (Quantität und Qualität).
Falsch. Anhand der Atemfrequenz kann man weder eine Hyper- noch eine Hypoventilation diagnostizieren. Ein Marathonläufer beim Zieleinlauf hat auch eine gesteigerte Atemfrequenz, hyperventiliert aber nicht.
04.01.2012, 20:10
Original von LevSani
Kussmaul-Atmung: Regelmäßige, aber deutlich vertiefte Ein- und Ausatmung
Cheyne-Stokes-Atmung: Atemintensität nimmt immer mehr ab, es kommt zum kurzzeitigen Stillstand der Atmung, dann geht es wieder sehr flach los und die Atmung wird langsam intensiver, um dann erneut von vorne anzufangen und wieder langsamer zu werden
Biot'sche Atmung: Regelmäßige kräftige Atemzüge mit immer wiederkehrenden Atempausen, also kleinen Stillständen dazwischen
Schnappatmung: Einzelne Atemzüge während einem Atemstillstand, i.d.R. kurz vor ex
Apnoe: Atemstillstand
Und dann gibts natürlich noch die ganz normale Atmung...
soweit ich das beurteilen kann würde ich mal sagen, dass es richtig is

du darfst!
05.01.2012, 17:56
Bei der Frage bitte ich die älteren und höher Qualifizierten User, sich zunächst zurückzuhalten, da sie sich eher an die EHler und LSMler richtet.
Was ist die erste Maßnahme, die du ergreifst, wenn du jemanden "in der Steckdose hängen" siehst, also bei einem Stromunfall?
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