Hajo Behrendt
Beiträge: 1519
Wohnort: Metropole und Welthauptstadt Wasbek (bei Neumünster) - Schleswig-Holstein
Qualifikation: RettAss
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Hallo,
per PN kam bei mir die Diskussion auf, ob im Rahmen der Wiederbelebung nach Einlage eines Larynxtubus der Rhythmus 30:2 weiter fortgesetzt oder ob kontinuierlich durchgedrückt wird.
Bei uns findet nach Intubation mittels Larynx- oder Endotrachealtubus eine ununterbrochene Herzdruckmassage statt, während der 12-15 mal / Minute beatmet wird (immer, wenn der Beatmer selbst ausatmet).
Offensichtlich ist das jedoch nicht überall so. Einige Gliederungen propagieren hier weiterhin die Unterbrechung der Herzdruckmassage zur Beatmung, was natürlich zu Lasten der Qualität der HDM geht.
Wie wird das bei euch gehandhabt?
per PN kam bei mir die Diskussion auf, ob im Rahmen der Wiederbelebung nach Einlage eines Larynxtubus der Rhythmus 30:2 weiter fortgesetzt oder ob kontinuierlich durchgedrückt wird.
Bei uns findet nach Intubation mittels Larynx- oder Endotrachealtubus eine ununterbrochene Herzdruckmassage statt, während der 12-15 mal / Minute beatmet wird (immer, wenn der Beatmer selbst ausatmet).
Offensichtlich ist das jedoch nicht überall so. Einige Gliederungen propagieren hier weiterhin die Unterbrechung der Herzdruckmassage zur Beatmung, was natürlich zu Lasten der Qualität der HDM geht.
Wie wird das bei euch gehandhabt?
35 Jahre, Im-RTW-beim-Patienten-Sitzer, hauptamtlicher "Zivi"-in-den-Hintern-Treter, ehrenamtl. Löschknecht, Obermufti von einigen SSDs -- im schönsten Bundesland der Welt: Schleswig-Holstein!