@ Adi97: Um das jetzt mal zu erklären (zumindest nach meinen Überlegungen):
Mit der Kerzen-Auspuste-Methode bringst du einen Patienten dazu, dass er kräftig und viel ausatmet und dann auch wieder einatmet. Also macht es nur bei Patienten Sinn, welche tiefer und kräftiger ein- und v.A. ausatmen sollen. Dies ist beim Asthma-Patienten sinnvoll (Probleme mit der Ausatmung, so kriegst du ihn dazu, viel und kräftig auszuatmen), ebenso auch beim Thorax-Trauma-Patienten (dieser atmet schmerzbedingt flach; so kriegst du ihn dazu, dass er tief aus- und dann wieder einatmet).
Bei einer Hyperventilation willl man dies eben nicht wirklich erreichen. Der Patient atmet bereits kräftig und viel, da hilft das mit der Kerze nicht wirklich und selbst wenn, würde es nur die Abatmung von CO2 noch steigern, deshalb macht beruhigen und im Bedarfsfall die Maskenrückatmung mehr Sinn.
meine ich ... RA-Azubi ... Ex-SSDler am WEG Büdingen; Feuerwehrler bei der örtlichen FF; Mitglied beim MHD und dort bei SanDiensten, Fahrzeugpflege, im KatS und als Gruppenleiter bei der Jugend dabei; 18 Jahre