Das ADCDE-Schema ist Teil des ALS (advances life support) oder PHTLS (pre hospital life support) und ist somit Teil der Notfallrettung. Es gliedert sich in die Teile
Airway - Atemwege
Breath - Belüftung
Circulation - Kreislauf
Disabilities - Neurologie
Environment - Umwelt oder
Exposition - Anschauung
Diese Teile sind so sortiert, dass das, was als erstes getestet wird, als erstes umbringen würde. Es folgt damit dem Grundsatz "Treat first what kills first".
Wenn man ein A-Problem hat, sollte man die Atemwege sichern, sie es durch Tuben oder auch durch Entfernung von Fremdkörpern etc.
Wenn man ein B-Problem hat, sollte über eine assistierte Beatmung oder auch richtige Beatmung nachgedacht werden, weil der Patient unterversorgt ist mit Sauerstoff. Auch eine reine Sauerstoffgabe gehört in diesen Bereich.
Wenn man ein C-Problem hat, sind entweder ein Volumenausgleich durchzuführen und/oder starke Blutungen zu stillen.
Wenn man ein D-Problem hat, handelt es sich wahrscheinlich um irgendwelche Neurologischen Befunde. Hier ist entsprechend der Befunde, zum Beispiel Drogenintox, zu handeln.
Ein E-Problem sind äußere Einflüsse, wie zum Beispiel Kälte oder soziale Probleme. Hier ist Problembezogen zu reagieren. Dazu gehört aber auch, dass man sich den Patienten genauer anschaut, ob er sonst welche Verletzungen hat.
Airway - Atemwege
Breath - Belüftung
Circulation - Kreislauf
Disabilities - Neurologie
Environment - Umwelt oder
Exposition - Anschauung
Diese Teile sind so sortiert, dass das, was als erstes getestet wird, als erstes umbringen würde. Es folgt damit dem Grundsatz "Treat first what kills first".
Wenn man ein A-Problem hat, sollte man die Atemwege sichern, sie es durch Tuben oder auch durch Entfernung von Fremdkörpern etc.
Wenn man ein B-Problem hat, sollte über eine assistierte Beatmung oder auch richtige Beatmung nachgedacht werden, weil der Patient unterversorgt ist mit Sauerstoff. Auch eine reine Sauerstoffgabe gehört in diesen Bereich.
Wenn man ein C-Problem hat, sind entweder ein Volumenausgleich durchzuführen und/oder starke Blutungen zu stillen.
Wenn man ein D-Problem hat, handelt es sich wahrscheinlich um irgendwelche Neurologischen Befunde. Hier ist entsprechend der Befunde, zum Beispiel Drogenintox, zu handeln.
Ein E-Problem sind äußere Einflüsse, wie zum Beispiel Kälte oder soziale Probleme. Hier ist Problembezogen zu reagieren. Dazu gehört aber auch, dass man sich den Patienten genauer anschaut, ob er sonst welche Verletzungen hat.
"Wir essen jetzt Opa!"
Satzzeichen retten Leben!
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