15.04.2010, 15:22
15.04.2010, 15:46
15.04.2010, 16:20
15.04.2010, 16:28
15.04.2010, 16:30
Original von LevSani
Auf Dauer bin ich allerdings ein Befürworter der Methode, dass der Bevölkerung Hilfe zur Selbsthilfe gestellt wird, also dass man den Menschen in den betroffenen Gebieten hilft, eine Infrastruktur aufzubauen, mit der sie sich dann selbst versorgen können. Das ist meiner Meinung ein guter Mittelweg zwischen dem Gratis-Durchfüttern und dem Hungertod.
15.04.2010, 16:36
15.04.2010, 16:37
15.04.2010, 17:13
15.04.2010, 17:27
15.04.2010, 17:51
15.04.2010, 17:53
Original von Hajo Behrendt
Ja, Kleiderspenden sind auch mein Lieblingsthema...
Da wird groß Werbung gemacht ("Spenden Sie noch tragbare Altbekleidung dem Roten Kreuz..."), nur keiner erzählt, dass die "guten" Kleidungsstücke in Wahrheit geschreddert und dem Textilrecycling zugeführt werden oder halt komplett in Ballen verschifft werden, wie Markus schon sagte. Der Gewinn geht dann nur anteilig an die HiOrg-Gliederung...
Nein, wer wirklich Gutes tun will, sollte seine Bekleidung gleich bei einer Bedürftigen-Kleiderkammer abgeben. Auf keinen Fall in Tüten (Sammlungen) oder Container tun!
Es kommt da oft nicht bei den Bedürftigen an, sondern sorgt nur für eine Gewinnmaximierung (uuups.. "Umsatzsteigerung") bei den Organisationen...
15.04.2010, 18:18
15.04.2010, 18:23
15.04.2010, 20:07
15.04.2010, 22:19