Hallo,
wie vlt. einige andere hier auch interessiere ich mich in gewissem maße für den Beruf des RettAss, wobei für mich persönlich die derzeitigen Areitsbedingungen
- meist min 45h Woche,
- keine echte Rechtliche Sicherung (==> Notkompetenz),
- ein Gehalt von z.t. 1000 € BRUTTO! (gut dann warscheinlich als RS eingestellt, als RA sind es dann vlt. 1200 €)
- mäßige Anerkennung des sehr Anspruchsvollen und Verantwortungsvollen Berufs (==> Krankenwagenfahrer, Taxifahrer mit Betrunkenen die nicht mehr sitzen können, wenns ernst ist machts ja eh der NA)
- mäßige Aufstiegschancen
nun ja ,trotz eines eig. für mich wirklich interessantem Jobs, nicht hinembar sind.
Nun soll ja soweit ich weiß in absehbahrer Zeit (... kann also Ende des Jahres oder des Jahrhunderts sein) des RettAssG geändert werden, wobei die folgenden beiden Diskussionspunkte wohl die wichtigsten währen:
- Ausbau zur 3 Jährigen Ausbildungi (soweit ich gehört habe sicher)
- unter Umständen ähnlich wie beim Amerikanischem Emergency Medical Technician - Paramedic, die Einführung sogenannter Regelkompetenzen (endotrachel Intubation, gabe bestimmter Notfallmedikamente, (uvm aus der Notkompetenzregelung der Bundesärztekammer...)
Was denkt ihr? wird das etwas am Berufsild ändern und dadurch das es endlich eine anerkannte 3 Jährige Ausbildung wird zum Beispiel die Bezahlung endlich angemessen sein? Wird der Beruf endlich öffentlich anerkannt und wird man auch als Rettungsassistent im eigenen Berufsfeld aufsteigen können? Wird der Beruf vlt. von diesem "Umschulungsberufscharakter" (kein besseres Wort) wegkommen?
Und was wird wohl realisiert werden ??? Und wann ???
Hoffe ich kann damit hier mal ein wenig Wind reinbringen und hab ein spannendes Gespräch eröffnet!
Marvin
wie vlt. einige andere hier auch interessiere ich mich in gewissem maße für den Beruf des RettAss, wobei für mich persönlich die derzeitigen Areitsbedingungen
- meist min 45h Woche,
- keine echte Rechtliche Sicherung (==> Notkompetenz),
- ein Gehalt von z.t. 1000 € BRUTTO! (gut dann warscheinlich als RS eingestellt, als RA sind es dann vlt. 1200 €)
- mäßige Anerkennung des sehr Anspruchsvollen und Verantwortungsvollen Berufs (==> Krankenwagenfahrer, Taxifahrer mit Betrunkenen die nicht mehr sitzen können, wenns ernst ist machts ja eh der NA)
- mäßige Aufstiegschancen
nun ja ,trotz eines eig. für mich wirklich interessantem Jobs, nicht hinembar sind.
Nun soll ja soweit ich weiß in absehbahrer Zeit (... kann also Ende des Jahres oder des Jahrhunderts sein) des RettAssG geändert werden, wobei die folgenden beiden Diskussionspunkte wohl die wichtigsten währen:
- Ausbau zur 3 Jährigen Ausbildungi (soweit ich gehört habe sicher)
- unter Umständen ähnlich wie beim Amerikanischem Emergency Medical Technician - Paramedic, die Einführung sogenannter Regelkompetenzen (endotrachel Intubation, gabe bestimmter Notfallmedikamente, (uvm aus der Notkompetenzregelung der Bundesärztekammer...)
Was denkt ihr? wird das etwas am Berufsild ändern und dadurch das es endlich eine anerkannte 3 Jährige Ausbildung wird zum Beispiel die Bezahlung endlich angemessen sein? Wird der Beruf endlich öffentlich anerkannt und wird man auch als Rettungsassistent im eigenen Berufsfeld aufsteigen können? Wird der Beruf vlt. von diesem "Umschulungsberufscharakter" (kein besseres Wort) wegkommen?
Und was wird wohl realisiert werden ??? Und wann ???
Hoffe ich kann damit hier mal ein wenig Wind reinbringen und hab ein spannendes Gespräch eröffnet!
Marvin
Zuletzt geändert von Mappo am 08.07.2009, 20:42, insgesamt 1-mal geändert.
SanH - DRK-Helfer und JRK Gruppenleiter