Erstmal danke Caro, dass du die Katze aus dem Sack gelassen hast. Eigentlich wollte ich heut Nachmittag nen Abschiedsthread aufmachen, aber du hast ja schonmal dieses interne Wissen, dass ich gehen werde weitergetrascht... nun wisst ihr es ja alle und ich brauch es nicht mehr ankündigen.
Ansonsten möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass der SSDler höchsten über einen (!) Patienten etwas musste. Und zwar nur, dass er knapp 3m neben dem ausgelösten Brandmelder liegt. Von den anderen beiden musste er ausgehen, dass sie draußen sind. Der eine Patient war ja seiner Meinung nach eh unverletzt (und wieso sollte der drin bleiben) und die Sekretärin fing erst im Zuge des Stresses an zu hyperventilieren; hätte aber eigentlich ja keinen Grund auch nicht raus zu gehen. Also seit vorsichtig mit der Aussage nach gesicherten (!) Informationen. Sicherlich hätte ein guter Einsatzleiter sich es zumindest anhören sollen, allerdings ist es eine Frage des möglichen. Situation war, dass das 1. Fzg vorgefahren ist und erstmal sich der Einsatzleiter beim Direktor meldet. Dann ruft ein Schüler irgendwas über mehrere Meter... glaubt ihr ernsthaft, dass man das hört, wenn da noch gut und gerne 800 andere aufgeregte und schnatternde Personen sind, Einsatzfahrzeuge vorfahren und so weiter? Also glaube ich nicht.
Grundsätzlich ist die Idee Meldung zu machen super richtig. Das möchte ich nochmal betont wissen, denn wie andere schon sagten können auch kleine Informationen wichtig sein. Aber man muss eben einschätzen können, ob eine Information wichtig genug ist direkt zum Einsatzleiter zu tragen oder ob ich mir erstmal den nächstbesten Lehrer oder "einfachen" Feuerwehrmann schnappe. Aber denen droht man ja lieber und will unbedingt zur Gelbweste (weil man sich in dessem Glanz des gestreiften Helmes sonnen will?). Fakt ist, dass ihr lediglich die Info hattet: Irgendwas ist im Chemiesaal passiert und vermutlich liegt da noch jemand. Eine sicherlich relevante Information, aber auch nicht so wichtig dass der ganze Einsatz damit steht oder fällt, da wie gesagt der dortige Brandmelder eh der erste Anlaufpunkt sein wird für die Einsatzkräfe.
Wo ich Jürgen nochmal ganz herzlich dafür danke ist, dass er erkannt hat, dass klare und manchmal sehr ruppige Worte nicht böse, sondern gut gemeint sein können. Wer mich kennt weiß, dass ich ein friedliebender Mensch bin, der auch nie jemanden absichtlich in die Scheiße laufen lässt. Wenn etwas aber nicht klappt und auch auf Hilfestellungen nicht reagiert wird, dann sehe ich es auch nicht weiter ein Leuten den Popo zu pudern! Grundsätzlich - und da nehme ich mir das Recht raus für alle zu sprechen - wollen wir unsere mehr oder weniger großen Erfahrungen auf einem wirklich rbeiten Feld nur weitergeben. Ihr habt hier das unglaubliche Glück Leute zu haben die seit mehreren Jahrzehnten bei der Berufsfeuerwehr arbeiten, angehende Lehrer zu sprechen, ärztliches Personal direkt fragen zu können und so weiter. Nutzt das doch bitte und verflucht die Leute nicht weil sie etwas besser wissen! Die sind teilweise um ein vielfaches Älter!
Ansonsten möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass der SSDler höchsten über einen (!) Patienten etwas musste. Und zwar nur, dass er knapp 3m neben dem ausgelösten Brandmelder liegt. Von den anderen beiden musste er ausgehen, dass sie draußen sind. Der eine Patient war ja seiner Meinung nach eh unverletzt (und wieso sollte der drin bleiben) und die Sekretärin fing erst im Zuge des Stresses an zu hyperventilieren; hätte aber eigentlich ja keinen Grund auch nicht raus zu gehen. Also seit vorsichtig mit der Aussage nach gesicherten (!) Informationen. Sicherlich hätte ein guter Einsatzleiter sich es zumindest anhören sollen, allerdings ist es eine Frage des möglichen. Situation war, dass das 1. Fzg vorgefahren ist und erstmal sich der Einsatzleiter beim Direktor meldet. Dann ruft ein Schüler irgendwas über mehrere Meter... glaubt ihr ernsthaft, dass man das hört, wenn da noch gut und gerne 800 andere aufgeregte und schnatternde Personen sind, Einsatzfahrzeuge vorfahren und so weiter? Also glaube ich nicht.
Grundsätzlich ist die Idee Meldung zu machen super richtig. Das möchte ich nochmal betont wissen, denn wie andere schon sagten können auch kleine Informationen wichtig sein. Aber man muss eben einschätzen können, ob eine Information wichtig genug ist direkt zum Einsatzleiter zu tragen oder ob ich mir erstmal den nächstbesten Lehrer oder "einfachen" Feuerwehrmann schnappe. Aber denen droht man ja lieber und will unbedingt zur Gelbweste (weil man sich in dessem Glanz des gestreiften Helmes sonnen will?). Fakt ist, dass ihr lediglich die Info hattet: Irgendwas ist im Chemiesaal passiert und vermutlich liegt da noch jemand. Eine sicherlich relevante Information, aber auch nicht so wichtig dass der ganze Einsatz damit steht oder fällt, da wie gesagt der dortige Brandmelder eh der erste Anlaufpunkt sein wird für die Einsatzkräfe.
Wo ich Jürgen nochmal ganz herzlich dafür danke ist, dass er erkannt hat, dass klare und manchmal sehr ruppige Worte nicht böse, sondern gut gemeint sein können. Wer mich kennt weiß, dass ich ein friedliebender Mensch bin, der auch nie jemanden absichtlich in die Scheiße laufen lässt. Wenn etwas aber nicht klappt und auch auf Hilfestellungen nicht reagiert wird, dann sehe ich es auch nicht weiter ein Leuten den Popo zu pudern! Grundsätzlich - und da nehme ich mir das Recht raus für alle zu sprechen - wollen wir unsere mehr oder weniger großen Erfahrungen auf einem wirklich rbeiten Feld nur weitergeben. Ihr habt hier das unglaubliche Glück Leute zu haben die seit mehreren Jahrzehnten bei der Berufsfeuerwehr arbeiten, angehende Lehrer zu sprechen, ärztliches Personal direkt fragen zu können und so weiter. Nutzt das doch bitte und verflucht die Leute nicht weil sie etwas besser wissen! Die sind teilweise um ein vielfaches Älter!
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Alex
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!"
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