Hajo Behrendt
Beiträge: 1519
Wohnort: Metropole und Welthauptstadt Wasbek (bei Neumünster) - Schleswig-Holstein
Qualifikation: RettAss
Wohnort: Metropole und Welthauptstadt Wasbek (bei Neumünster) - Schleswig-Holstein
Qualifikation: RettAss
ACHTUNG: Bitte VOR Bearbeitung/Beantwortung lesen:
Mein „Einstiegsfallbeispiel“ ist gleichzeitig auch ein Test-Fallbeispiel:
Ich möchte ausprobieren, welche Vor- und Nachteile es bringt, das Fallbeispiel AUSSCHLIESSLICH über “PN“, also Persönliche Nachricht, oder E-Mail zu bearbeiten.
Das Fallbeispiel ist ab der Einstellung fünf Tage lang geöffnet. Danach beantworte ich die ersten Fragen nicht mehr.
Dafür kann JEDER mitmachen, indem er mir per PN die ersten Fragen beantwortet.
Ich werde euch dann individuell innerhalb von 24 Stunden über PN korrigieren/bestätigen und euch den nächsten Teil oder Werte zukommen lassen.
Nach ca. 7 Tagen sollte die Bearbeitung abgeschlossen sein. Bis dahin bitte HIER KEINE EINTRÄGE EINSTELLEN. Sollen ja alle etwas davon haben...
Ich werde nach Abschluss eine Musterlösung veröffentlichen, die danach auch zur Diskussion freigegeben ist.
Ich freue mich auf eure rege Beteiligung
Und nun viel Spaß:
Das folgende Fallbeispiel beruht auf Tatsachen. Es schildert anonymisiert eine real abgearbeitete Notfallsituation eines unserer Schulsanitätsdienste.
DU BIST…
als Schulsanitäter (Quali egal, wird individuell beantwortet) zusammen mit einen noch relativ neuen, unerfahrenen Kollegen gleicher Qualifikationsstufe im Primärteam eingeteilt.
Daher bist du als Teamleiter für das Gelingen des Einsatzes verantwortlich. Dein Kollege kann/soll hauptsächlich assistieren.
EURE AUSRÜSTUNG…
besteht aus einem Notfallrucksack nach DIN 13 155 (Verbandstoffe, Diagnostik: RR,BZ,Temp,Leuchte, Beatmungsbeutel, Immobilisation) mit Sauerstoffapplikationssystem (für RTD-Personal auch mit Infusionslösung (NaCl)+Zugängen), einer externen elektrischen Sekretabsaugung, einem AED und einer Protokollmappe.
Zur Immobilisation und zum Transport steht ein Spineboard, ferner auch ein Vakuumschienensatz zur Verfügung.
Euer Sanitätsraum ist voll ausgestattet, in jedem Fachraum hängt zusätzlich ein großer Verbandkasten.
DER EINSATZ…
Beginnt um 13:29 Uhr. Du wirst mit deinem Kollegen über Diensthandy durch das Sekretariat alarmiert. Gemeldet wurde per Haustelefonanlage eine verletzte Person mit stark blutender Wunde in der Holztechnik-Werkstatt (Hilfsweise im Werkraum). Der Anrufer war sehr aufgeregt, sagt, es hätte „mächtig geknallt“ und hat gleich wieder aufgelegt. Nähere Informationen liegen daher nicht vor.
Dein Kollege trifft kurz nach dir am Sanitätsraum ein. Nachdem ihr euch ausgerüstet habt, begibt ihr euch zügigen Schrittes auf den Weg zum ca. zwei Minuten entfernten Einsatzort.
MEINE ERSTEN FRAGEN AN EUCH:
- Welche Ausrüstung nehmt ihr mit?
- Mit welchen Verletzungsmustern/-ursachen rechnet ihr?
- Was ist auf dem Weg zum Einsatzort zu tun?
Die Situation vor Ort schildere ich euch dann, wenn ihr mir die Fragen per PN beantwortet habt. So arbeiten wir uns dann Stück für Stück voran…
Und nun, "Status 3": VIEL GLÜCK!
P.S.:
Bitte erwähnt in der ersten Nachricht noch einmal eure Quali
und klickt immer auf den „Antworten“-Button, damit die vorangegangenen Informationen noch mal mitgeschickt werden. Ich bin alt und verliere sonst den Überblick .
UND DER NÄCHSTE, DER HIER ETWAS EINSTELLT, BIN ICH ! Lasst den Probelauf gelingen!
Mein „Einstiegsfallbeispiel“ ist gleichzeitig auch ein Test-Fallbeispiel:
Ich möchte ausprobieren, welche Vor- und Nachteile es bringt, das Fallbeispiel AUSSCHLIESSLICH über “PN“, also Persönliche Nachricht, oder E-Mail zu bearbeiten.
Das Fallbeispiel ist ab der Einstellung fünf Tage lang geöffnet. Danach beantworte ich die ersten Fragen nicht mehr.
Dafür kann JEDER mitmachen, indem er mir per PN die ersten Fragen beantwortet.
Ich werde euch dann individuell innerhalb von 24 Stunden über PN korrigieren/bestätigen und euch den nächsten Teil oder Werte zukommen lassen.
Nach ca. 7 Tagen sollte die Bearbeitung abgeschlossen sein. Bis dahin bitte HIER KEINE EINTRÄGE EINSTELLEN. Sollen ja alle etwas davon haben...
Ich werde nach Abschluss eine Musterlösung veröffentlichen, die danach auch zur Diskussion freigegeben ist.
Ich freue mich auf eure rege Beteiligung
Und nun viel Spaß:
Das folgende Fallbeispiel beruht auf Tatsachen. Es schildert anonymisiert eine real abgearbeitete Notfallsituation eines unserer Schulsanitätsdienste.
DU BIST…
als Schulsanitäter (Quali egal, wird individuell beantwortet) zusammen mit einen noch relativ neuen, unerfahrenen Kollegen gleicher Qualifikationsstufe im Primärteam eingeteilt.
Daher bist du als Teamleiter für das Gelingen des Einsatzes verantwortlich. Dein Kollege kann/soll hauptsächlich assistieren.
EURE AUSRÜSTUNG…
besteht aus einem Notfallrucksack nach DIN 13 155 (Verbandstoffe, Diagnostik: RR,BZ,Temp,Leuchte, Beatmungsbeutel, Immobilisation) mit Sauerstoffapplikationssystem (für RTD-Personal auch mit Infusionslösung (NaCl)+Zugängen), einer externen elektrischen Sekretabsaugung, einem AED und einer Protokollmappe.
Zur Immobilisation und zum Transport steht ein Spineboard, ferner auch ein Vakuumschienensatz zur Verfügung.
Euer Sanitätsraum ist voll ausgestattet, in jedem Fachraum hängt zusätzlich ein großer Verbandkasten.
DER EINSATZ…
Beginnt um 13:29 Uhr. Du wirst mit deinem Kollegen über Diensthandy durch das Sekretariat alarmiert. Gemeldet wurde per Haustelefonanlage eine verletzte Person mit stark blutender Wunde in der Holztechnik-Werkstatt (Hilfsweise im Werkraum). Der Anrufer war sehr aufgeregt, sagt, es hätte „mächtig geknallt“ und hat gleich wieder aufgelegt. Nähere Informationen liegen daher nicht vor.
Dein Kollege trifft kurz nach dir am Sanitätsraum ein. Nachdem ihr euch ausgerüstet habt, begibt ihr euch zügigen Schrittes auf den Weg zum ca. zwei Minuten entfernten Einsatzort.
MEINE ERSTEN FRAGEN AN EUCH:
- Welche Ausrüstung nehmt ihr mit?
- Mit welchen Verletzungsmustern/-ursachen rechnet ihr?
- Was ist auf dem Weg zum Einsatzort zu tun?
Die Situation vor Ort schildere ich euch dann, wenn ihr mir die Fragen per PN beantwortet habt. So arbeiten wir uns dann Stück für Stück voran…
Und nun, "Status 3": VIEL GLÜCK!
P.S.:
Bitte erwähnt in der ersten Nachricht noch einmal eure Quali
und klickt immer auf den „Antworten“-Button, damit die vorangegangenen Informationen noch mal mitgeschickt werden. Ich bin alt und verliere sonst den Überblick .
UND DER NÄCHSTE, DER HIER ETWAS EINSTELLT, BIN ICH ! Lasst den Probelauf gelingen!
Zuletzt geändert von Hajo Behrendt am 18.02.2010, 22:43, insgesamt 1-mal geändert.
35 Jahre, Im-RTW-beim-Patienten-Sitzer, hauptamtlicher "Zivi"-in-den-Hintern-Treter, ehrenamtl. Löschknecht, Obermufti von einigen SSDs -- im schönsten Bundesland der Welt: Schleswig-Holstein!