Ersteinmal danke für die Kritik.
Ich versuche mal, mein Vorgehen zu erklären:
Ich habe versucht, das ABCDE Schema abzuarbeiten, zuerst habe ich dem Patienten in den Mund geschaut, um eine Verlegung der oberen Atemwege auszuschließen, mein Kollege sollte dan die Sauge bereitmachen, um ggf. die Atemwege freizuhalten (A).
Als nächtes nahm ich die Auskultation der Lungen vor, um festzustellen, ob eine ausreichende AF vorhanden ist und um einen Spannungspneu auszuschließen. Mein Kollege sollte nun das Pulsoxi anklemmen, damit ich weis, wie viel O2 im Gewebe ankommt. Danach erfolgte die Sauerstoffgabe, wenn auch ein Bisschen zu wenig. (B)
Ich lies den Patienten in Seitenlage, da ja anscheinend die Atmnung ausreichend war.
Nun nahm ich mir den Punkt C vor, der RR wurde erhoben, ein EKG wurde geklebt und ein Zugang wurde gelegt, hierbei wurde der BZ erhoben.
Die Pupillenreaktion habe ich dann unter Punkt D getestet, dadurch habe ich dann meine Verdachtsdiagnose bestätigt gefühlt.
Anschließend habe ich mich für die Intubation und anschließende HWS-Immobilisation entschieden. Danach erfolgte ein Bodycheck (E).
Ich denke die Medikamentenwahl war ok, wobei ich dies nicht wirklich abschätzen kann (Ab dem Punkt hätte ich, wie ja auch gepostet, an Krumel bzw. Mike abgegeben).
Den 8,0er habe ich deshalb genommen, da ja männliche Erwachsene mit 8,0 - 8,5 Intubiert werden und die 15 bzw. 16 Jährigen, die ich kenne, durchaus anatomische Verhältnisse eines Erwachsenen aufweisen, wobei dies natürlich letztendlich eine Einzelfallentscheidung sein wird.
Bzgl. des AMV: Bei genaueren Nachdenken fällt mir da die Formel AMV= 80ml x KgKG ein, was demnach 4800 ml ~ 5 Liter ergibt, mein Fehler also.
Wenn ich das FB im Nachhinein betrachte, war die Intubation in der Tat etwas vorschnell, wobei dieser Punkt übersteigt dann auch meine Kompetenzen eindeutig.
Ich versuche mal, mein Vorgehen zu erklären:
Ich habe versucht, das ABCDE Schema abzuarbeiten, zuerst habe ich dem Patienten in den Mund geschaut, um eine Verlegung der oberen Atemwege auszuschließen, mein Kollege sollte dan die Sauge bereitmachen, um ggf. die Atemwege freizuhalten (A).
Als nächtes nahm ich die Auskultation der Lungen vor, um festzustellen, ob eine ausreichende AF vorhanden ist und um einen Spannungspneu auszuschließen. Mein Kollege sollte nun das Pulsoxi anklemmen, damit ich weis, wie viel O2 im Gewebe ankommt. Danach erfolgte die Sauerstoffgabe, wenn auch ein Bisschen zu wenig. (B)
Ich lies den Patienten in Seitenlage, da ja anscheinend die Atmnung ausreichend war.
Nun nahm ich mir den Punkt C vor, der RR wurde erhoben, ein EKG wurde geklebt und ein Zugang wurde gelegt, hierbei wurde der BZ erhoben.
Die Pupillenreaktion habe ich dann unter Punkt D getestet, dadurch habe ich dann meine Verdachtsdiagnose bestätigt gefühlt.
Anschließend habe ich mich für die Intubation und anschließende HWS-Immobilisation entschieden. Danach erfolgte ein Bodycheck (E).
Ich denke die Medikamentenwahl war ok, wobei ich dies nicht wirklich abschätzen kann (Ab dem Punkt hätte ich, wie ja auch gepostet, an Krumel bzw. Mike abgegeben).
Den 8,0er habe ich deshalb genommen, da ja männliche Erwachsene mit 8,0 - 8,5 Intubiert werden und die 15 bzw. 16 Jährigen, die ich kenne, durchaus anatomische Verhältnisse eines Erwachsenen aufweisen, wobei dies natürlich letztendlich eine Einzelfallentscheidung sein wird.
Bzgl. des AMV: Bei genaueren Nachdenken fällt mir da die Formel AMV= 80ml x KgKG ein, was demnach 4800 ml ~ 5 Liter ergibt, mein Fehler also.
Wenn ich das FB im Nachhinein betrachte, war die Intubation in der Tat etwas vorschnell, wobei dieser Punkt übersteigt dann auch meine Kompetenzen eindeutig.