Guten Morgen zusammen,
ich habe demnächst meine Prüfung. (Endlich )
Ich bin gerade am Wiederholen und hätte ein paar Fragen...
Wäre echt lieb, wenn sich jemand die Zeit nehmen könnte
1.) Wir hatten ein FB, wo sich X die Arteria radialis aufgeschnitten hat. Als wir beim Patienten waren, hat dieser nach ein paar Sekunden sofort das Bewusstsein verloren. Wir waren gerade dabei, einen Druckverband anzulegen, wobei dieser noch nicht fertig war. Ich habe meinem Kollegen daraufhin gesagt, er soll den Verband fertig machen und habe solange den Kopf überstreckt. Atmung war noch vorhanden, das hat man gesehen. Als der Druckverband fertig war, haben wir ihn in die stabile Seitenlage gebracht.
Die Ausbilder meinten, wir hätten ihn sofort in die Seitenlage bringen sollen. Das leuchtet mir nicht ganz ein, weil X wegen dem Blutverlust bewusstlos geworden ist (--> Schock). Demzufolge hatte für mich jetzt erstmal das Stillen der Blutung die oberste Priorität. Wenn er nämlich noch mehr Blut verliert, ist ihm auch nicht unbedingt geholfen...
Eine Alternative, die mir später kam, wäre ggf die neue stabile Seitenlage gewesen, da ich X hätten drehen können und mein Kollege hätte das Handgelenk trotzdem währenddessen Druck auf das Handgelenk ausüben können - sei es, um auch nur den Druckverband zu "halten", damit dieser nicht wieder aufgeht. (Wir sind nur zu zweit).
Allerdings machen wir nur die alte, und als Kritik kam dann auch: "Alles stehen und liegen lassen und in die Seitenlage"...
2.) Zu 1. anknüpfend: Gibt es denn eine Möglichkeit, wenn ich jemand mit einem hypovolämischen Schock habe, der bewusstlos wird, ihn so zu lagern, das sowohl die Atemwege frei sind und dennoch irgendwie die Beine erhöht (--> Zentralisation)? In der stabilen Seitenlage geht das doch ein bisschen schlecht, oder...?
- wir können mit dem Endotrachealtubus intubieren, dürfen es aber nicht -.-
es gibt bestimmt Ärger, wenn dann der RD eintrifft und der Patient ist intubiert
- eine Idee, die mir aber auch erst gestern kam: Wenn der Patient auf einer Trage / oder einem Feldbett liegt, wie auch immer - kann man das Ding dann nicht an den Beinen irgendwie höher halten..? Im RTW kann die Trage doch auch die "Schocklagerung übernehmen", und wenn wir etwas zum Darunterstellen haben, müsste das doch auch gehen?
- Angenommen X ist in der Zwischenzeit wieder bei Bewusstsein und hat Atemnot... Geht das, wenn ich sowohl den Oberkörper als auch die Beine hochlagere? Ich bin im Internet darauf gestoßen...
3.) In meinem Lehrbuch steht leider kaum was über Pupillenreaktionen. Ich habe während dem Theorieteil, was uns mündlich gesagt wurde, ergänzt. Jetzt habe ich insgesamt nur folgendes:
- Drogen (kleine und enge oder große Pupillen).
- weite Pupillen bei Unterzucker
- normalerweise große, weite Pupillen ohne Reaktion bei einem Herzkreislaufstillstand.
Fällt Euch ergänzend noch irgendetwas wichtiges ein?
Wie wäre es denn bei Überzucker?
4.) Ein Thema für die Prüfung ist "Kopfplatzwunde und Bewusstlosigkeit". Jetzt habe ich mir die verschiedensten Dinge vorgestellt...
- Laut dem ABCDE (nach den Lebensrettenden Sofortmaßnahmen) bringe ich Y zuerst in die Seitenlage und gebe dann Sauerstoff. (Wir haben nur eine Maske). Angenommen die Wunde ist nun genau an der Stelle, wo das Gummi-Teil der Maske hinmuss, wenn ich diese anlegen will. Dann würde ich hier doch trotzdem zuerst eine sterile Wundauflage drauflegen... oder? Rein theoretisch wird diese dann befestigt, wenn ich die Maske anlege...
5.) Eine stark blutende Wunde am Kopf wird doch immer nach unten "gelagert" --> ich meine so, dass das Blut rausfließen kann.. Angenommen X ist bewusstlos.
- eine solche Wunde deutet doch auf ein SHT hin... angenommen die Vitalwerte passen auch dazu. Auf jeden Fall gehe ich dann doch davon aus, das X auch ein WS-Trauma hat. Wir sind nur zu zweit. Wenn ich X in die Seitenlage bringe, und mein Kollege hält den Kopf, dann müsst ich X in die Richtung drehen, dass das Blut rausfließen kann.
Das ist aber doch ein bisschen blöd, wenn die Wunde nicht verbunden ist....? Oder mindestens steril abgedeckt ist....
Als Alternative habe ich mir deshalb gedacht: Zuerst so lagern, dass ich an die Wunde komme und diese verbinde. Und dann machen wir die Seitenlage in die andere Richtung.
- Insgesamt frage ich mich aber trotzdem, ob es schlau ist, eine Wunde am Kopf zu verbinden. Also ob eine sterile Wundauflage nicht reicht... hm.. ist dann halt etwas kompliziert mit dem Befestigen. Ich habe aber folgendes Problem: Wenn ich einen Verdacht auf ein WS-Trauma habe, dann ist die Halswirbelsäule doch auch mit betroffen. Wenn wir X in die Seitenlage bringen, dann hälte der/die zweite den Kopf fest. Wenn ich nun einen Verband anlegen möchte, dann muss ein Helfer den Kopf ja trotzdem hochhalten, damit der Anderen die Wunde richtig verbinden kann.
Und was ist dann mit der Halswirbelsäule? Wenn ich schon bei einer Bewusstlosigkeit kein Stifneck anlegen darf, dann sollten wir den Kopf doch möglichst wenig bewegen.... das hat doch (vor dem Verbinden der Wunde mit einem Verband) Vorrang. Deshalb habe ich oben auch gemeint, steril abdecken würde reichen....
- Angenommen ich hätte eine Wunde an der Schädelbasis: (Der Patient ist meinetwegen ansprechbar) Wie kann ich diese denn mit einem Verband verbinden? Das hebt doch nicht....
6.) Bei einem Asthmaanfall gibt es doch irgendeine Atemübung... ich glaube, das hatte was mit den Lippen zu tun, ich finde meine Notizen dazu aber nicht mehr o.o
In meinem Lehrbuch steht leider nichts dazu. Mag mir jemand weiterhelfen?
7.) Bei einem SHT und einem WS-Trauma lagern wir den Patienten auf unserer Trage auf der Vakuummatratze. Könnten wir auch da, wenn wir etwas zum darunterstellen haben, die Trage am Kopfbereich erhöht lagern, bis der NA kommt?
Und bei Polytraumatisierten? Wenn z.B. X sowohl ein SHT als auch eine Einblutung in das Becken hat, oder ein akutes Abdomen - dann doch eher nicht, oder?
Und wie wäre das bei Beinbrüchen und einem SHT? SHT hat doch Vorrang, aber es ist doch richtig unangenehm, wenn dann das Blut vermehrt in die Beine fließt... Und außerdem - wenn wir die Trage hochlagern können wir das betroffene Bein auch nicht mehr wirklich unter Zug nehmen...
8.) Gut, das ist jetzt vielleicht wirklich unwahrscheinlich. Aber ich bin halt neugierig. Angenommen ich habe eine hoch schwangere Frau, die ein SHT hat und aus dem rechten Ohr blutet es. Sie ist bewusstlos. Drehe ich sie nun nach rechts oder nach links?
9.) Ein weiteres Thema in der Prüfung wird sein: Oberschenkelfraktur und Schock. Ich nehme stark an, dass es um einen hypovolämischen Schock gehen wird (und demzufolge eine offene Fraktur...). Wie machen ich denn da meine Schocklagerung? Wenn ein Helfer das Bein unter Zug nimmt (ähm - bringt das was bei einer Oberschenkelfraktur??) dann kann der zweite Helfer doch schlecht auch noch an die Beine gehen, und das gesunde Bein anheben. Dann ist ja niemand mehr am Kopf.
- Und bringt es überhaupt etwas, wenn nur das eine Bein hochgelagert wird? Angenommen wir hätte jetzt etwas da zum Darunterlegen..
- Wenn wir jetzt wieder mit der Trage da sind: Können wir diese an den beinen erhöht lagern? Einerseits habe ich ja den Schock, den ich bekämpfen will - aber andererseits auch die Fraktur... wobei der Schock Vorrang hat... hm...
10.) Das letzte Thema ist "akutes Abdomen und gyn. Notfall". Hilfe. Ich kann mir darunter einfach mal gar kein mögliches FB vorstellen...
Hat Jemand eine Idee?
- und allgemein: Bei einem gyn. Notfall gibt es doch diese Lagerung mit den überkreuzten Beinen. Wenn ich jatzt aber ein akutes Abdomen habe - nehmen wir mal eine Einblutung - kann ich diese Lagerung dann machen?
11.) Was mache ich mit einem ausgekugelten Gelenk? Der NA kann das ja wieder--- ähm ---- "einkugeln" Soll ich dann eine Vakuumschiene anlegen oder nicht?
12.) Angenommen X hat sich schon wieder verletzt und hat eine offene Handgelenksfraktur. Und zwar so unpraktisch, dass der Knochen seitlich wegsteht. Steril abdecken - und dann ? Eine Vakuumschiene geht schlecht... und die Samsplint -Schiene bringt auch nur etwas, wenn ich sie mit einem Verband stabilisieren kann, und mir kein Knochen im Weg ist...
- und - vermutlich eine etwas blöde Frage zum Abschluss : Nimmt man eine Hand auch unter Zug?
- was wäre mit einer Sprunggelenksfraktur? Ich kann da doch schlecht einfach hinlangen und "dran ziehen"...
Aaaalso - erstmal vielen Dank an diejenigen, die überhaupt bis hier gelesen haben
und ein noch größeres Dankeschön im Voraus an die, die mir dann auch auf die - hm, in der Tat - vielen Fragen antworten
Edit: Die typischen Tippfehler...
ich habe demnächst meine Prüfung. (Endlich )
Ich bin gerade am Wiederholen und hätte ein paar Fragen...
Wäre echt lieb, wenn sich jemand die Zeit nehmen könnte
1.) Wir hatten ein FB, wo sich X die Arteria radialis aufgeschnitten hat. Als wir beim Patienten waren, hat dieser nach ein paar Sekunden sofort das Bewusstsein verloren. Wir waren gerade dabei, einen Druckverband anzulegen, wobei dieser noch nicht fertig war. Ich habe meinem Kollegen daraufhin gesagt, er soll den Verband fertig machen und habe solange den Kopf überstreckt. Atmung war noch vorhanden, das hat man gesehen. Als der Druckverband fertig war, haben wir ihn in die stabile Seitenlage gebracht.
Die Ausbilder meinten, wir hätten ihn sofort in die Seitenlage bringen sollen. Das leuchtet mir nicht ganz ein, weil X wegen dem Blutverlust bewusstlos geworden ist (--> Schock). Demzufolge hatte für mich jetzt erstmal das Stillen der Blutung die oberste Priorität. Wenn er nämlich noch mehr Blut verliert, ist ihm auch nicht unbedingt geholfen...
Eine Alternative, die mir später kam, wäre ggf die neue stabile Seitenlage gewesen, da ich X hätten drehen können und mein Kollege hätte das Handgelenk trotzdem währenddessen Druck auf das Handgelenk ausüben können - sei es, um auch nur den Druckverband zu "halten", damit dieser nicht wieder aufgeht. (Wir sind nur zu zweit).
Allerdings machen wir nur die alte, und als Kritik kam dann auch: "Alles stehen und liegen lassen und in die Seitenlage"...
2.) Zu 1. anknüpfend: Gibt es denn eine Möglichkeit, wenn ich jemand mit einem hypovolämischen Schock habe, der bewusstlos wird, ihn so zu lagern, das sowohl die Atemwege frei sind und dennoch irgendwie die Beine erhöht (--> Zentralisation)? In der stabilen Seitenlage geht das doch ein bisschen schlecht, oder...?
- wir können mit dem Endotrachealtubus intubieren, dürfen es aber nicht -.-
es gibt bestimmt Ärger, wenn dann der RD eintrifft und der Patient ist intubiert
- eine Idee, die mir aber auch erst gestern kam: Wenn der Patient auf einer Trage / oder einem Feldbett liegt, wie auch immer - kann man das Ding dann nicht an den Beinen irgendwie höher halten..? Im RTW kann die Trage doch auch die "Schocklagerung übernehmen", und wenn wir etwas zum Darunterstellen haben, müsste das doch auch gehen?
- Angenommen X ist in der Zwischenzeit wieder bei Bewusstsein und hat Atemnot... Geht das, wenn ich sowohl den Oberkörper als auch die Beine hochlagere? Ich bin im Internet darauf gestoßen...
3.) In meinem Lehrbuch steht leider kaum was über Pupillenreaktionen. Ich habe während dem Theorieteil, was uns mündlich gesagt wurde, ergänzt. Jetzt habe ich insgesamt nur folgendes:
- Drogen (kleine und enge oder große Pupillen).
- weite Pupillen bei Unterzucker
- normalerweise große, weite Pupillen ohne Reaktion bei einem Herzkreislaufstillstand.
Fällt Euch ergänzend noch irgendetwas wichtiges ein?
Wie wäre es denn bei Überzucker?
4.) Ein Thema für die Prüfung ist "Kopfplatzwunde und Bewusstlosigkeit". Jetzt habe ich mir die verschiedensten Dinge vorgestellt...
- Laut dem ABCDE (nach den Lebensrettenden Sofortmaßnahmen) bringe ich Y zuerst in die Seitenlage und gebe dann Sauerstoff. (Wir haben nur eine Maske). Angenommen die Wunde ist nun genau an der Stelle, wo das Gummi-Teil der Maske hinmuss, wenn ich diese anlegen will. Dann würde ich hier doch trotzdem zuerst eine sterile Wundauflage drauflegen... oder? Rein theoretisch wird diese dann befestigt, wenn ich die Maske anlege...
5.) Eine stark blutende Wunde am Kopf wird doch immer nach unten "gelagert" --> ich meine so, dass das Blut rausfließen kann.. Angenommen X ist bewusstlos.
- eine solche Wunde deutet doch auf ein SHT hin... angenommen die Vitalwerte passen auch dazu. Auf jeden Fall gehe ich dann doch davon aus, das X auch ein WS-Trauma hat. Wir sind nur zu zweit. Wenn ich X in die Seitenlage bringe, und mein Kollege hält den Kopf, dann müsst ich X in die Richtung drehen, dass das Blut rausfließen kann.
Das ist aber doch ein bisschen blöd, wenn die Wunde nicht verbunden ist....? Oder mindestens steril abgedeckt ist....
Als Alternative habe ich mir deshalb gedacht: Zuerst so lagern, dass ich an die Wunde komme und diese verbinde. Und dann machen wir die Seitenlage in die andere Richtung.
- Insgesamt frage ich mich aber trotzdem, ob es schlau ist, eine Wunde am Kopf zu verbinden. Also ob eine sterile Wundauflage nicht reicht... hm.. ist dann halt etwas kompliziert mit dem Befestigen. Ich habe aber folgendes Problem: Wenn ich einen Verdacht auf ein WS-Trauma habe, dann ist die Halswirbelsäule doch auch mit betroffen. Wenn wir X in die Seitenlage bringen, dann hälte der/die zweite den Kopf fest. Wenn ich nun einen Verband anlegen möchte, dann muss ein Helfer den Kopf ja trotzdem hochhalten, damit der Anderen die Wunde richtig verbinden kann.
Und was ist dann mit der Halswirbelsäule? Wenn ich schon bei einer Bewusstlosigkeit kein Stifneck anlegen darf, dann sollten wir den Kopf doch möglichst wenig bewegen.... das hat doch (vor dem Verbinden der Wunde mit einem Verband) Vorrang. Deshalb habe ich oben auch gemeint, steril abdecken würde reichen....
- Angenommen ich hätte eine Wunde an der Schädelbasis: (Der Patient ist meinetwegen ansprechbar) Wie kann ich diese denn mit einem Verband verbinden? Das hebt doch nicht....
6.) Bei einem Asthmaanfall gibt es doch irgendeine Atemübung... ich glaube, das hatte was mit den Lippen zu tun, ich finde meine Notizen dazu aber nicht mehr o.o
In meinem Lehrbuch steht leider nichts dazu. Mag mir jemand weiterhelfen?
7.) Bei einem SHT und einem WS-Trauma lagern wir den Patienten auf unserer Trage auf der Vakuummatratze. Könnten wir auch da, wenn wir etwas zum darunterstellen haben, die Trage am Kopfbereich erhöht lagern, bis der NA kommt?
Und bei Polytraumatisierten? Wenn z.B. X sowohl ein SHT als auch eine Einblutung in das Becken hat, oder ein akutes Abdomen - dann doch eher nicht, oder?
Und wie wäre das bei Beinbrüchen und einem SHT? SHT hat doch Vorrang, aber es ist doch richtig unangenehm, wenn dann das Blut vermehrt in die Beine fließt... Und außerdem - wenn wir die Trage hochlagern können wir das betroffene Bein auch nicht mehr wirklich unter Zug nehmen...
8.) Gut, das ist jetzt vielleicht wirklich unwahrscheinlich. Aber ich bin halt neugierig. Angenommen ich habe eine hoch schwangere Frau, die ein SHT hat und aus dem rechten Ohr blutet es. Sie ist bewusstlos. Drehe ich sie nun nach rechts oder nach links?
9.) Ein weiteres Thema in der Prüfung wird sein: Oberschenkelfraktur und Schock. Ich nehme stark an, dass es um einen hypovolämischen Schock gehen wird (und demzufolge eine offene Fraktur...). Wie machen ich denn da meine Schocklagerung? Wenn ein Helfer das Bein unter Zug nimmt (ähm - bringt das was bei einer Oberschenkelfraktur??) dann kann der zweite Helfer doch schlecht auch noch an die Beine gehen, und das gesunde Bein anheben. Dann ist ja niemand mehr am Kopf.
- Und bringt es überhaupt etwas, wenn nur das eine Bein hochgelagert wird? Angenommen wir hätte jetzt etwas da zum Darunterlegen..
- Wenn wir jetzt wieder mit der Trage da sind: Können wir diese an den beinen erhöht lagern? Einerseits habe ich ja den Schock, den ich bekämpfen will - aber andererseits auch die Fraktur... wobei der Schock Vorrang hat... hm...
10.) Das letzte Thema ist "akutes Abdomen und gyn. Notfall". Hilfe. Ich kann mir darunter einfach mal gar kein mögliches FB vorstellen...
Hat Jemand eine Idee?
- und allgemein: Bei einem gyn. Notfall gibt es doch diese Lagerung mit den überkreuzten Beinen. Wenn ich jatzt aber ein akutes Abdomen habe - nehmen wir mal eine Einblutung - kann ich diese Lagerung dann machen?
11.) Was mache ich mit einem ausgekugelten Gelenk? Der NA kann das ja wieder--- ähm ---- "einkugeln" Soll ich dann eine Vakuumschiene anlegen oder nicht?
12.) Angenommen X hat sich schon wieder verletzt und hat eine offene Handgelenksfraktur. Und zwar so unpraktisch, dass der Knochen seitlich wegsteht. Steril abdecken - und dann ? Eine Vakuumschiene geht schlecht... und die Samsplint -Schiene bringt auch nur etwas, wenn ich sie mit einem Verband stabilisieren kann, und mir kein Knochen im Weg ist...
- und - vermutlich eine etwas blöde Frage zum Abschluss : Nimmt man eine Hand auch unter Zug?
- was wäre mit einer Sprunggelenksfraktur? Ich kann da doch schlecht einfach hinlangen und "dran ziehen"...
Aaaalso - erstmal vielen Dank an diejenigen, die überhaupt bis hier gelesen haben
und ein noch größeres Dankeschön im Voraus an die, die mir dann auch auf die - hm, in der Tat - vielen Fragen antworten
Edit: Die typischen Tippfehler...