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26.05.2010, 15:25
26.05.2010, 21:28
Original von LevSaniOriginal von M1k3
Eins ist mir noch wichtig: Namensschilder müssen Entfernbar sein. Das ist bei meiner DLRG Jacke auch nicht so, wird sich jedoch ändern, und ist mMn wichtig.
Wie kommst du zu diesem Entschluss?
27.05.2010, 11:46
27.05.2010, 12:53
27.05.2010, 15:01
27.05.2010, 15:07
27.05.2010, 16:04
27.05.2010, 16:11
27.05.2010, 16:40
Original von Hajo Behrendt
4.) Verschiedene Bekleidung innerhalb eines Teams empfinde ich als nicht weiter tragisch. Die Bekleidung sollte den Anforderungen der GUV entsprechen, wenn sie das tut, kann sie getragen werden. Insbesondere wenn sich HelferInnen ihre Sachen selbst kaufen müssen (gibt es leider oimmer noch oft) kann man keine Anforderungen an an einheitliches Design stellen.
Als Pat. ist es mir doch schiete egal, wass für Kleidung die Helfer tragen, Hauptsache sie sind als Sanis erkennbar.
5.) Jeder Patient hat das Recht darauf zu wissen, mit wem er es zu tun hat. Auch "Psycho-Patienten" haben das Recht, den Namen des "Versorgers" zu erfahren. Daher haben vorhandene Namenschilder auf Diensten aus meiner Sicht immer getragen zu werden. Es sollte auch selbstverständlich sein, dass man sich jedem Patienten namentlich vorstellt. Hat auch was mit Respekt und Anstand zu tun. Ich nehme mein Namensschild nie ab. Es ist die Frage, ob der Vorname mit auf dem Schild stehen muss. Ich meine, nein. Ich möchte prinzipiell von meinen Patienten gesiezt werden, insofern habe ich nur den Nachnamen auf dem Schild stehen.
27.05.2010, 16:42
Original von LevSani
Gerade dann, wenn es im Einsatz mal hektisch wird, halte ich eine Diskussion mit dem Vorgesetzten, also mit dem Trupp-/Zug-/Wasauchimmer-Führer, für ein absolutes Unding. Entweder man macht, was der Führer sagt, oder man macht es nicht, weil man damit sich selbst oder andere gefährden würde. Ein Zwischending sollte es nicht geben.
27.05.2010, 16:48
Original von M1k3
5. Prinzipiell stimm ich dir zu, ABER eben nicht bei gewaltbereiten Situationen. Es gibt Stress-Situationen wo man durchaus bedroht wird, in Gefahr gerät, und man nicht will das der Name bekannt ist. Man denke an den einen Karnevalsmarsch, wo ein Wohnhaus ausbrannte....
Original von Nachwuchssani
P.S.: @ LevSani das Wort "Führer" würd ich in Deutschland möglichst selten benutzen.
27.05.2010, 17:02
Original von David
@ NachwuchssaniOriginal von Nachwuchssani
P.S.: @ LevSani das Wort "Führer" würd ich in Deutschland möglichst selten benutzen.
Nuja... Gruppenführer, Zugführer, Fahrzeugführer, Führungsfahrzeug, ...
27.05.2010, 17:24
27.05.2010, 22:02
Original von David
@ M1k3Original von M1k3
5. Prinzipiell stimm ich dir zu, ABER eben nicht bei gewaltbereiten Situationen. Es gibt Stress-Situationen wo man durchaus bedroht wird, in Gefahr gerät, und man nicht will das der Name bekannt ist. Man denke an den einen Karnevalsmarsch, wo ein Wohnhaus ausbrannte....
Welche Begebenheit meinst du und worin bestand bei diesem Event das Problem?
27.05.2010, 22:05