Regeln während eines RD/ San- Dienstes

Egal ob Sportveranstaltung, Schultheater, Tag der offenen Tür oder einfach nur der tägliche Ablauf im SSD. Hier könnt ihr über organisatorische Dinge plaudern.

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26.05.2010, 15:25
Naja, man kanns auch übertreiben - wer dir was ernsthaft böses will, der bekommt deine Adresse auch so raus. Und ansonsten stellst du dich - wie du ja selber sagst - sowieso vor, dann schadet der Name auf der Jacke ja auch nicht.
Allerdings habe ich sowieso fast nie eine Jacke an, wenn ich mich um einen Patienten kümmere - von daher finde ich die Namensschilder an der Jacke recht überflüssig - dann bräuchte man zusätzlich auch Anstecker für das T-Shirt...

26.05.2010, 21:28
Original von LevSani
Original von M1k3
Eins ist mir noch wichtig: Namensschilder müssen Entfernbar sein. Das ist bei meiner DLRG Jacke auch nicht so, wird sich jedoch ändern, und ist mMn wichtig.

Wie kommst du zu diesem Entschluss?


Es gibt immer wieder Situationen wo ich lieber nicht will das Patienten meinen Namen kennen. Dann nenn ich ihn auch nicht, stelle mich mit Organisation und Qualifikation vor. Wer sich beschweren will kriegt meine DRK- Mitgliedsnummer, beim DRK nenn ich meine Position (DLRG Schöneberg, WDL, RS) damit bin ich intern identifizierbar.
" Die jungen Leute von heute sind wesentlich angenehmer als in den 60er, 70er und 80er Jahren. Sie sind toleranter und respektvoller, auch älteren Leuten gegenüber. "
- Heino

27.05.2010, 11:46
Dann müssten ( rein theoretisch) die Leutz vom RD auch ihre Namensschilder wegmachen, denn die kommen ja echt mit Leuten in Kontakt, die leicht psycho sind... Beim San- Dienst aufm Weinfest z.B. hast du glaub ich das Problem eh nicht. Die sind so voll, dass die am Tag später deinen Namen eh vergessen haben
SSD´lerin, GL, SAN A/B, AED-Schein- Besitzerin
Ich hafte nicht für Rechtschreibfehler!!!
Es heißt nicht: Tatüüütataaa, tatüüütataaa. Sondern: Zu spääät, zu späääät!

27.05.2010, 12:53
Na, dann fang ich mal an ;):

1.) Diskussionen mit Vorgesetzten sind nötig. Warum soll ich eine Entscheidung eines "Vorgesetzten" nicht kritisch hinterfragen dürfen... Das kann natürlich nur dann passieren, wenn die Situation es erlaubt. Spätestens nach dem Dienst hat aber eine Nachbesprechung stattzufinden, in der auch das Vorgehen und die Entscheidungen von Vorgestzten kritisch hinterfragt werden dürfen. Die Vorgesetzten haben sich dann für ihre Entscheidung zu rechtfertigen bzw. diese zu begründen.

Vorgesetzte sind nichts "besseres" als alle anderen ehrenamtlichen Helfer auch. Sie sind nicht unfehlbar und müssen für ihre Entscheidungen im Nachhinein gerade stehen. Auf ein totalitäres System wird sich ein ehrenamtl. Helfer auf Dauer wohl kaum einlassen... Hoffentlich...

2.) Essen in Kühlbox:
Elektrische Kühlboxen auf Sanitätsdiensten sind im Allgemeinen wegen fehlender Desinfektionsmöglichkeit aller Teile (Ventilator etc.) eh eklig.
Dienstliche Kühl- und Wärmeboxen sollten nicht zur Aufbewahrung von Essen genutzt werden.
Wenn im Rahmen der Selbstverpflegung Essen/Trinken gekühlt werden muss, ist hierfür eine sperate Kühlbox NUR für Essen vorzuhalten.

3.) Das Belagere von Prominenten durch Sanitätskräfte geht mir auf den S...! Die Prominenten und die Auftraggeber erwarten von uns die professionelle Durchführung eines Sanitätsdienstes, dazu zählt, dass wir im Backsage-Bereich möglichst unsichtbar agieren und keine Vorteile aus unserer Tätigkeit ziehen.
Wenn die Kontakt mit uns haben möchten, werden sie schon bei uns reinschauen...

4.) Verschiedene Bekleidung innerhalb eines Teams empfinde ich als nicht weiter tragisch. Die Bekleidung sollte den Anforderungen der GUV entsprechen, wenn sie das tut, kann sie getragen werden. Insbesondere wenn sich HelferInnen ihre Sachen selbst kaufen müssen (gibt es leider oimmer noch oft) kann man keine Anforderungen an an einheitliches Design stellen.
Als Pat. ist es mir doch schiete egal, wass für Kleidung die Helfer tragen, Hauptsache sie sind als Sanis erkennbar.

5.) Jeder Patient hat das Recht darauf zu wissen, mit wem er es zu tun hat. Auch "Psycho-Patienten" haben das Recht, den Namen des "Versorgers" zu erfahren. Daher haben vorhandene Namenschilder auf Diensten aus meiner Sicht immer getragen zu werden. Es sollte auch selbstverständlich sein, dass man sich jedem Patienten namentlich vorstellt. Hat auch was mit Respekt und Anstand zu tun. Ich nehme mein Namensschild nie ab. Es ist die Frage, ob der Vorname mit auf dem Schild stehen muss. Ich meine, nein. Ich möchte prinzipiell von meinen Patienten gesiezt werden, insofern habe ich nur den Nachnamen auf dem Schild stehen.

6.) Das große Fressen...
Es gibt in der Tat viele, die es mit der Aufnahme von kostenfreier Verpflegung durch den Veranstalter hemmungslos übertreiben.
Snacks und Naschis sollten von Sanis prinzipiell nicht ausgewählt werden.
Mehr als zwei warme Mahlzeiten pro Dienst und zwei halbe Brötchen sind wohl nicht notwendig. Bei ganztägigen Diensten kann man sich auch noch mal über ein Stück Kuchen unterhalten, mehr nicht!
Raffgierige Kollegen spreche ich auch gerne mal an...
Zuletzt geändert von Hajo Behrendt am 27.05.2010, 12:58, insgesamt 2-mal geändert.
35 Jahre, Im-RTW-beim-Patienten-Sitzer, hauptamtlicher "Zivi"-in-den-Hintern-Treter, ehrenamtl. Löschknecht, Obermufti von einigen SSDs -- im schönsten Bundesland der Welt: Schleswig-Holstein!

27.05.2010, 15:01
Wenn ich bei einem Sanitätsdienst bin, bei dem eine Versorgung der Sanitäter durch den Veranstalter zugesichert ist, werde ich sicher nicht fasten!
Würde ich im Übrigen auch nicht zu Hause machen, insofern finde ich es nicht übertrieben, bei einem Sanitätsdienst, der von morgens bis abends dauert, 4 ganze Brötchen plus eine komplette (warme) Mahlzeit zu mir zu nehmen.

Selbiges gilt übrigens auch für die Getränke. Niemand kann von mir erwarten, dass ich - nur weil ich bei einem Sanitätsdienst bin - nur 2 Gläser Cola trinke, wenn zu Hause in der selben Zeit zwei Liter verdrückt werden würden.

Irgendwo endet nämlich auch meine Anpassungsfähigkeit ;)

27.05.2010, 15:07
Das ist natürlich klar. Ich bin davon ausgegangen, dass der Sanitätsdienst den ganzen Tag dauert und eine Vollverpflegung besteht.

Wenn dann einige Helfer vier Brötchen, drei warme Mahlzeiten und vier Stücke Kuchen essen, ist das dann aber schon wieder a bisserl viel... ;)

Getränke sind eigentlich nie das Problem, die sind ja auch für den Veranstalter günstig zu haben. Da kann man ruhig seine zwei Liter am Tag trinken...
35 Jahre, Im-RTW-beim-Patienten-Sitzer, hauptamtlicher "Zivi"-in-den-Hintern-Treter, ehrenamtl. Löschknecht, Obermufti von einigen SSDs -- im schönsten Bundesland der Welt: Schleswig-Holstein!

27.05.2010, 16:04
Ich glaube ich wäre nach zwei Litern Cola nicht mehr einsatzfähig ;-)
Ansonsten denke ich, dass - solange ein gewisser Rahmen gewahrt bleibt - man als ehrenamtlicher Helfer auch durchaus zulangen darf. Würde das mit einem Gast am Buffet vergleichen: Da darf und soll man auch ruhig mehrfach gehen - aber dem Gastgeber die Haare vom Kopf fressen sollte man trotzdem nicht.

"1.) Diskussionen mit Vorgesetzten sind nötig. Warum soll ich eine Entscheidung eines "Vorgesetzten" nicht kritisch hinterfragen dürfen... Das kann natürlich nur dann passieren, wenn die Situation es erlaubt. Spätestens nach dem Dienst hat aber eine Nachbesprechung stattzufinden, in der auch das Vorgehen und die Entscheidungen von Vorgestzten kritisch hinterfragt werden dürfen. Die Vorgesetzten haben sich dann für ihre Entscheidung zu rechtfertigen bzw. diese zu begründen."

Finde ich ein zwiespältiges Schwert: Natürlich sollte eine Einsatznachbesprechung stattfinden, auf dem auch der Einsatzleiter sein Vorgehen begründet - alleine schon zu Lern- und Lehrzwecken. Aber er muss sich nicht "rechtfertigen" und man kann auch nicht erwarten, dass er jede Einzelheit seiner Entscheidungsfindung offen legt. Oft werden manche Entscheidungen ja auch nur aufgrund eines gewissen Bauchgefühls o.ä. getroffen - einfach weil der Einsatzleiter über entsprechende Erfahrung verfügt, die ihn eine Situation richtig einschätzen lässt.

27.05.2010, 16:11
Gerade dann, wenn es im Einsatz mal hektisch wird, halte ich eine Diskussion mit dem Vorgesetzten, also mit dem Trupp-/Zug-/Wasauchimmer-Führer, für ein absolutes Unding. Entweder man macht, was der Führer sagt, oder man macht es nicht, weil man damit sich selbst oder andere gefährden würde. Ein Zwischending sollte es nicht geben.
Ich bin als Rettungsschwimmer geboren, mit Wasser gestillt und aufgezogen! Hurra!:P

leverkusen.dlrg.de
www.drk-lev.de

27.05.2010, 16:40
Original von Hajo Behrendt
4.) Verschiedene Bekleidung innerhalb eines Teams empfinde ich als nicht weiter tragisch. Die Bekleidung sollte den Anforderungen der GUV entsprechen, wenn sie das tut, kann sie getragen werden. Insbesondere wenn sich HelferInnen ihre Sachen selbst kaufen müssen (gibt es leider oimmer noch oft) kann man keine Anforderungen an an einheitliches Design stellen.
Als Pat. ist es mir doch schiete egal, wass für Kleidung die Helfer tragen, Hauptsache sie sind als Sanis erkennbar.

5.) Jeder Patient hat das Recht darauf zu wissen, mit wem er es zu tun hat. Auch "Psycho-Patienten" haben das Recht, den Namen des "Versorgers" zu erfahren. Daher haben vorhandene Namenschilder auf Diensten aus meiner Sicht immer getragen zu werden. Es sollte auch selbstverständlich sein, dass man sich jedem Patienten namentlich vorstellt. Hat auch was mit Respekt und Anstand zu tun. Ich nehme mein Namensschild nie ab. Es ist die Frage, ob der Vorname mit auf dem Schild stehen muss. Ich meine, nein. Ich möchte prinzipiell von meinen Patienten gesiezt werden, insofern habe ich nur den Nachnamen auf dem Schild stehen.


4. Seh ich anders. Einheitliches Aussehen, und auftreten spricht für professionelles Personal. Auch träume ich von einer Zeit wo man nicht als "Feuerwehrmann" oder "Polizist" betitelt wird ;)

5. Prinzipiell stimm ich dir zu, ABER eben nicht bei gewaltbereiten Situationen. Es gibt Stress-Situationen wo man durchaus bedroht wird, in Gefahr gerät, und man nicht will das der Name bekannt ist. Man denke an den einen Karnevalsmarsch, wo ein Wohnhaus ausbrannte....

@LevSani: da gibts auch verschiedene Führungsarten, ein guter Einsatzführer würde also entsprechend variieren, und bei Zeitdruck dir auch kein Diskussionsraum lassen.
" Die jungen Leute von heute sind wesentlich angenehmer als in den 60er, 70er und 80er Jahren. Sie sind toleranter und respektvoller, auch älteren Leuten gegenüber. "
- Heino

27.05.2010, 16:42
Original von LevSani
Gerade dann, wenn es im Einsatz mal hektisch wird, halte ich eine Diskussion mit dem Vorgesetzten, also mit dem Trupp-/Zug-/Wasauchimmer-Führer, für ein absolutes Unding. Entweder man macht, was der Führer sagt, oder man macht es nicht, weil man damit sich selbst oder andere gefährden würde. Ein Zwischending sollte es nicht geben.

Seh ich genauso.

Zudem finde ich Diskussionen vor Patienten sollten wir noch als extra Punkt nehmen. Sowas geht meiner Meinung nach gar nicht...

P.S.: @ LevSani das Wort "Führer" würd ich in Deutschland möglichst selten benutzen. ;)
RDH | DRK | FFW | 11. Klasse

Im Falle eines Falles ist richtig fallen Alles!

27.05.2010, 16:48
@ M1k3
Original von M1k3
5. Prinzipiell stimm ich dir zu, ABER eben nicht bei gewaltbereiten Situationen. Es gibt Stress-Situationen wo man durchaus bedroht wird, in Gefahr gerät, und man nicht will das der Name bekannt ist. Man denke an den einen Karnevalsmarsch, wo ein Wohnhaus ausbrannte....

Welche Begebenheit meinst du und worin bestand bei diesem Event das Problem?

@ Nachwuchssani
Original von Nachwuchssani
P.S.: @ LevSani das Wort "Führer" würd ich in Deutschland möglichst selten benutzen. ;)

Nuja... Gruppenführer, Zugführer, Fahrzeugführer, Führungsfahrzeug, ...

27.05.2010, 17:02
Original von David
@ Nachwuchssani
Original von Nachwuchssani
P.S.: @ LevSani das Wort "Führer" würd ich in Deutschland möglichst selten benutzen. ;)

Nuja... Gruppenführer, Zugführer, Fahrzeugführer, Führungsfahrzeug, ...


Deswegen hat sich das DRK (und ich glaub auch die andern HiOrgs) die tolle Sache einfallen lassen, zwischen Einsatz und "nicht-Einsatz" zu unterscheiden. Deshalb heißt der Bereitschaftsleiter auch Bereitschaftsleiter und nicht -führer, wohingegen wie David schon sagte, "Gruppen-, Zug-, Trupp-Führer". Find ich auch nicht falsch, und wenn jetzt wieder einer die Nazi-Keule schwingt, denk ich mir meinen Teil. Das gleiche gilt ja im Prinzip für manche mit dem Wort "Kamerad", was ja in Fw und auch beim DRK (und wahrscheinlich auch bei anderen HiOrgs) benutzt wird.

Sorry fürs Offtopic aber das musst ich mal loswerden ;)
Zuletzt geändert von gorld am 27.05.2010, 17:02, insgesamt 1-mal geändert.
Endlich EH! 04.05.2008!

27.05.2010, 17:24
Es gind hierbei nicht um unmittelbare Stress- oder Gefahrensituationen. Hier ist natürlich ein autoritäter Führungsstil geboten. Das wird den Helfern ja auch so kommuniziert.

Wenn ich eine Entscheidung der Leitung nicht nachvollziehen kann, bin ich als Helfer unglücklich bzw. möchte das erklärt haben. Erfolgt das nicht in der Nachbesprechung, bin ich zunehmend demotiviert und fühle mich unterdrückt. Dieses Gefühl muss bei Ehrenamtlichen dringend vermieden werden, wenn man sie bei der Stange halten will.

Es ist ja durchaus legitim zu sagen: "Das war ein Bauchgefühl. Aufgrund meiner Erfahrung und meiner Intuition habe ich so entschieden.", aber man muss klären und kommunizieren, warum man das so entschieden hat, wenn sich Helfer benachteiligt oder unterdrückt fühlen.

Sonst schadet das dem Betriebsklima ungemein! Todlich für jede HiOrg...
35 Jahre, Im-RTW-beim-Patienten-Sitzer, hauptamtlicher "Zivi"-in-den-Hintern-Treter, ehrenamtl. Löschknecht, Obermufti von einigen SSDs -- im schönsten Bundesland der Welt: Schleswig-Holstein!

27.05.2010, 22:02
Original von David
@ M1k3
Original von M1k3
5. Prinzipiell stimm ich dir zu, ABER eben nicht bei gewaltbereiten Situationen. Es gibt Stress-Situationen wo man durchaus bedroht wird, in Gefahr gerät, und man nicht will das der Name bekannt ist. Man denke an den einen Karnevalsmarsch, wo ein Wohnhaus ausbrannte....

Welche Begebenheit meinst du und worin bestand bei diesem Event das Problem?

Muss ich meine Aussage jetzt belegen damit die Glaubhaft ist? :rolleyes:

Mir fällt ausm SD spontan ein Freibad in Berlin ein, mit einer hoher Anzahl noch zu integrierender Mitbürger. Das Klima dort bessert sich, jedoch war es nicht selten da die Sanis dort bedroht worden sind, zum Teil mit Messer. Zivi- und Kripopolizisten waren Regelmäßig im Einsatz, Polizeiautoschlangen gabs oft als Bild vor dem Eingang. Ich wollte nicht das dort einer meinen Nachnamen weis,Cliquen kannten sich dort, hätten durchaus mir gefährlich werden können (auch anderen Sanis).

Eben in solchen Situationen stell ich mich nicht mit Namen vor. Der Pat. pöbelt mich an, brüllt, bedroht mich. Auch wenn ich mir Mühe geb ihm freundlich gegenüber zu treten, will ich nicht das er was über mich weis. Beschwerden kann er über meine Ausweisnummer abgeben.
" Die jungen Leute von heute sind wesentlich angenehmer als in den 60er, 70er und 80er Jahren. Sie sind toleranter und respektvoller, auch älteren Leuten gegenüber. "
- Heino

27.05.2010, 22:05
In solcher Umgebung würde ich gar keinen Sanitätsdienst bzw. Wachdienst machen!

Schon gar nicht ehrenamtlich!

Lass sie doch verr....! Eigenschutz geht vor!
35 Jahre, Im-RTW-beim-Patienten-Sitzer, hauptamtlicher "Zivi"-in-den-Hintern-Treter, ehrenamtl. Löschknecht, Obermufti von einigen SSDs -- im schönsten Bundesland der Welt: Schleswig-Holstein!

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