Sanitätsdienst Kickboxen

Egal ob Sportveranstaltung, Schultheater, Tag der offenen Tür oder einfach nur der tägliche Ablauf im SSD. Hier könnt ihr über organisatorische Dinge plaudern.

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23.03.2012, 13:00
Original von TJakobusS1995
und JA das passiert auch hier im schönen Bonn ne freundin wurde mit nem Hammer von 3 Mitbürgern mit Migrationshintergrund zusammengeschlagen eine andere direkt vor der Schule von einem der Aus der Psychatrie ausgebüchst ist

Ich krieg n HASS wenn ich so etwas lese!
Kannst selber keine zusammenhängende, grammatikalisch korrekte Texte verfassen, aber den "Mitbürger mit Migrationshintergrund" haste als Feind schon identifiziert...

Hast wohl zu oft n Tritt an die Bimmel bekommen.

(OT: Die Verletzungen die bisher aufgezählt wurden, hab ich in 4 Jahre Handball auch alle gesammelt, ohne SanDienst der mir mein Leben rettet.)

Edit Buschi 23.03.2012, 18:11 Uhr
" Die jungen Leute von heute sind wesentlich angenehmer als in den 60er, 70er und 80er Jahren. Sie sind toleranter und respektvoller, auch älteren Leuten gegenüber. "
- Heino

23.03.2012, 13:38
@ Mods:

Könnten wir das "K-Wort" hier bitte gaaanz schnell abändern bzw. die beiden letzten Beiräge löschen?

Nicht das die Wortwahl das Forum noch in ein falsches Licht rückt...

Anmerkung Buschi: Dein Wunsch war mir Befehl, habe es durch "Mitbürger mit Migrationshintergrund ersetzt.
35 Jahre, Im-RTW-beim-Patienten-Sitzer, hauptamtlicher "Zivi"-in-den-Hintern-Treter, ehrenamtl. Löschknecht, Obermufti von einigen SSDs -- im schönsten Bundesland der Welt: Schleswig-Holstein!

23.03.2012, 17:48
Original von TJakobusS1995
Ich mach selber seit nun mehr als einem Jahr Kickboxen...

Obwohl wir jedesmal min. ne halbe Stunde Sparring haben (also eig. Kampf nur dass es mehr um die Technik geht als darum dass man so schnell wie möglich einen KO. Sieg zu bekommen) ist noch nie was wirkliches passiert.. Ja ich hatte das ein oder anderes mal ein blaues Auge und meine Lippe hat auch schon mal geblutet, ich konnte mal ne Woche schlecht gehen weil mein Oberschenkel blau war nachm abhärten...

Ich hab mal was von ner Statistik gehört, dass Fußballspielen gefährlicher ist als Kickboxen...

Es ist nicht sehr wahrscheinlich dass ihr was zu tun haben werdet die gehen immer erst zu ihrem Trainer der ein Pflaster klebt (der kann das nämlich auch ;) )

Trotzdem kann bei einem falschen Kick ( aufs Knie z.B ) einiges passieren aber dass ist bei Profis unwahrscheinlich und dann müsst ihr da sein also ein KTW plus 2. Trupp halte ich für Sinnvoll

Und mit dem Sohn dahinschicken...

ich mach Kickboxen auf dem Gelände der Bundespolizei und der GSG9 zusammen mit erfahrenen Nahkämpfern, Kommandosoldaten und Kickbox Weltmeißtern, und wenn ich das nicht machen würde, wäre ich Karneval wahrscheinlich mit einer gebrochenen Nase nach hause gekommen (so wie 2 meiner Freunde die jetzt auch Kickboxen machen), es Hilft einen eine gefährliche Situation schnell zu erkennen und sich auch schnell aus dem Staub zu machen (hört sich feige an ist aber oft das beste da man auch wenn man Angegriffen wurde selber wegen Körperverletzung verklagt werden kann wenn der andere mehr "Zeugen" hat)
Wenn mich ein Idiot mit einem Messer angreift kann ich den innerhalb von Sekunden entwaffnen und auf den Boden legen( und dann würde ich rennen da der meißt nciht allein ist)
und JA das passiert auch hier im schönen Bonn ne freundin wurde mit nem Hammer von 3 Mitbürgern mit Migrationshintergrund zusammengeschlagen eine andere direkt vor der Schule von einem der Aus der Psychatrie ausgebüchst ist

es ist ein durchaus Agressiever Sport aber die Leute gegten die ich im training kämpfe sind meine freunde und da wird man nicht einfach so zusammengeschlagen. An Regionalen Kämpfen habe ich bisher auch noch nciht teilgenommen, fühle mich halt noch nicht bereit...

LG Tim


Abgesehen von dem Wort..

Kickboxen habe ich auch schon gemacht. Mittlerweile mache ich 3 Kampfsportarten, da passiert schonmal das ein oder andere.

In jetzt mittlerweile 7 Jahren sind zahlreiche Bänderzerrungen, ein gequetschter Fuß und zalhreiche Prellungen vorgekommen, passiert. Deswegen renn ich auch nicht andauernd zum Arzt. Schließlich merk ich ja auch selber, wenn's wehtut, und es nicht mehr zum aushalten ist.

Fußball ist gefährlicher als Kickboxen, stimmt wirklich.

Unsere Trainer haben selbst Ausbildungen für sowas, bei Wettbewerben fährt auch noch immer ein Arzt mit, dem alle vertrauen. Der klebt dann schon auch mal Pflaster drauf, und selbst der Trainer mit keiner Sanitäts-Ausbildung bringt ein Pflaster zusammen ;)

Einen Trupp halte ich ebenfalls für sinnvoll, ein paar Schläge sind schon ziemlich gefährlich, vorallem im Bereich von Solarplexus, Knie, etc.

Für viele Verletzungen reicht manchmal nur ein Trainer oder man hat den Arzt, zumindest kriegen wir einen, wenn es dann um bayerische Ebene oder Deutsche geht. Ich weiß ja nicht, wie groß das alles ist.

Da lob ich mir doch das aufwärmen, das zwar echt lange dauert, aber die Verletzungsrate erheblich sinken lässt. ;)

23.03.2012, 19:15
Original von TJakobusS1995
Und mit dem Sohn dahinschicken...

Das hast Du mich falsch verstanden. Mein Sohn (und auch meine Tochter) dürfte jederzeit Kick- oder Thaiboxen oder was auch immer machen. Aber dies ist nun einmal ein Sport, der eine gewisse intrinsische Härte sich selbst gegenüber verlangt. Also geht es halt nicht, dass man in der Schule fehlt, nur weil man beim Sport mal ein paar abbekommen hat. Dann soll man eben in den Schachkurs oder in den Debattierclub wechseln.

@Mike:
Mach Dich locker - Briten sind doch Edelausländer :D, also musst Du Dich nicht angegriffen fühlen. Wer aber heute noch negiert, dass wir ein generelles Problem mit gewissen Minderheiten haben, der wohnt in einer Gegend, in der er mit diesen Minderheiten keinen Kontakt hat. Wie wir im Jagdkurs gelernt haben: Je weiter die Menschen vom Wald entfernt wohnen und sogar je weiter oben sie im Hochhaus wohnen, desto mehr wünschen sie sich, dass es wieder Wölfe im Wald gibt.
:D :D
Es ist Dein Recht, Waffen abzulehnen. Es ist Deine Freiheit, nicht an Gott zu glauben. Aber wenn jemand in Dein Haus einbricht, sind die ersten beiden Dinge, die Du tun wirst: Jemanden mit einer Waffe rufen und beten, dass er rechtzeitig da ist.

23.03.2012, 19:25
Aber die Wölfe werden auch neue Arbeitsplätze schaffen, neben dem Bieberbeauftragten wird es dann auch Wolfsbeauftragte geben...

Wenn du weißt was ich meine...
Rettungsassistent in München, 23 Jahre

23.03.2012, 20:18
Original von Choleos
Aber die Wölfe werden auch neue Arbeitsplätze schaffen, neben dem Bieberbeauftragten wird es dann auch Wolfsbeauftragte geben...

Wenn du weißt was ich meine...


Nö. Die Wölfe würden das ganze andere Wild fressen und viele Schäden verursachen. Die Folge wäre, dass die Jagdbezirke nicht mehr zu verpachten wären.
Es ist Dein Recht, Waffen abzulehnen. Es ist Deine Freiheit, nicht an Gott zu glauben. Aber wenn jemand in Dein Haus einbricht, sind die ersten beiden Dinge, die Du tun wirst: Jemanden mit einer Waffe rufen und beten, dass er rechtzeitig da ist.

23.03.2012, 22:19
Bei den Wölfen wird der Tierschutz nur solange gut gehen, wie Wölfe ihr Image als lieb und harmlos haben, aber Wölfe sind nunmal Raubtiere...
Da sie nicht im Jagdrecht sind müsste man ähnliche Regelungen treffen wie beim Biber:

Biber sind - wie du als Jäger weißt - Nager und so vermehren sie sich auch so.
Biber fällen massenhaft Bäume, die die Flüsse stauen und für überflutete Wiesen sorgen oder schlagen Schneisen z.B. in Maisfelder, die allerdings dem Bauern nicht ersetzt werden, da auch kein (Jagd)Pächter für die Schäden aufkommen muss.

Biber sind an manchen Orten zu einer Plage geworden, kannst gerne mal nach "Biber Englischer Garten" gucken...
Da Biber nicht von Jägern geschossen werden dürfen muss sich der Biberbeauftragte vom KVR darum kümmern.
Anfangs wurden Biber ins Ausland "umgesiedelt", pro Biber wurden hunderte Euro gezahlt, die Biber haben es höchstens bis 1 Kilometer hinter die Grenze geschafft.
Jetzt darf der Biberbeauftragte die Biber gleich hier in D erschießen, war wohl doch ein bisschen teuer...

Was tun mit dem (leckeren) Biberfleisch? Verkaufen darf man es in D nicht.
Nun ja bei der Weihnachtsfeier des KVR gabs Bibersteak...

Hoffe das war eine Anekdote nach deinem Geschmack.
Rettungsassistent in München, 23 Jahre

24.03.2012, 07:14
Original von Don Spekulatius
Original von Choleos
Aber die Wölfe werden auch neue Arbeitsplätze schaffen, neben dem Bieberbeauftragten wird es dann auch Wolfsbeauftragte geben...

Wenn du weißt was ich meine...


Nö. Die Wölfe würden das ganze andere Wild fressen und viele Schäden verursachen. Die Folge wäre, dass die Jagdbezirke nicht mehr zu verpachten wären.


Ursprünglicher Grund, dass überhaupt so viele Jäger rumlaufen dürfen?
-Es gibt keinen natürlichen Feind für das Wild -> Jäger müssen also die Population im Rahmen halten.

Und wenn der Wolf jetzt zurück kommt?
-Haben die blutrünstigen und schießgeilen Jäger nichts mehr zum Töten, weil plötzlich ihre ursprüngliche Legitimation flöten geht.

Was ist nun des Waidmanns Lösung?
-Er schießt ganz viele natürliche Raubtiere, damit er im Umkehrschluss auch ganz legitim deren Beute schießen darf.

Jäger sind feige, schießgeile Gesellen, die wohl auch schon in frühester Jugend Spaß am Verbrennen von Ameisen mit einer Lupe hatten, ihre Fantasien aber heute an fühlenden, denkenden Wesen ausüben dürfen.

Nichts gegen den Förster und seine wissenschaftlich fundierte Arbeit. Aber diese Hobbyjäger sind das aller Letzte.

24.03.2012, 08:52
Original von Hallo123
Nichts gegen den Förster und seine wissenschaftlich fundierte Arbeit. Aber diese Hobbyjäger sind das aller Letzte.


Über Vieles von dem, was Du sagst, kann man ja diskutieren. Klar kann man die Bejagung komplett einstellen. Dann wird es aber eben über kurz oder lang nur noch Predatoren geben, bis diese an Futtermangel eingehen. Man kann gerne diskutieren, die Natur sich selbst zu überlassen. Dann aber bitte richtig. Im Naturpark bayrischer Wald zum Beispiel ist die Jagd verboten. (Disclaimer: Kann auch sein, dass das Gebiet anders heisst, die Aussage bleibt aber). Was ist die Folge? Es wird nicht mehr gejagt - ok. Weil sich aber einige Tiersorten zu sehr vermehren, werden sie eben einmal im Jahr in ein eingezäuntes Gehege getrieben und dort dann geschlachtet.

Übrigens ist ausgerechter der Förster mit seiner fundierten, wissenschaftlichen Arbeit kein gutes Beispiel, denn wenn Du einen Förster fragst, würde er am liebsten alle Tiere abschießen, die seinen kostbaren Wald beschädigen könnten. Für ihn gilt "Wald vor Wild" und er ist garantiert der letzte, der einen Wolf haben will.
Es ist Dein Recht, Waffen abzulehnen. Es ist Deine Freiheit, nicht an Gott zu glauben. Aber wenn jemand in Dein Haus einbricht, sind die ersten beiden Dinge, die Du tun wirst: Jemanden mit einer Waffe rufen und beten, dass er rechtzeitig da ist.

24.03.2012, 20:41
Original von Hallo123

Ursprünglicher Grund, dass überhaupt so viele Jäger rumlaufen dürfen?
-Es gibt keinen natürlichen Feind für das Wild -> Jäger müssen also die Population im Rahmen halten.

Und wenn der Wolf jetzt zurück kommt?
-Haben die blutrünstigen und schießgeilen Jäger nichts mehr zum Töten, weil plötzlich ihre ursprüngliche Legitimation flöten geht.

Was ist nun des Waidmanns Lösung?
-Er schießt ganz viele natürliche Raubtiere, damit er im Umkehrschluss auch ganz legitim deren Beute schießen darf.

Jäger sind feige, schießgeile Gesellen, die wohl auch schon in frühester Jugend Spaß am Verbrennen von Ameisen mit einer Lupe hatten, ihre Fantasien aber heute an fühlenden, denkenden Wesen ausüben dürfen.

Nichts gegen den Förster und seine wissenschaftlich fundierte Arbeit. Aber diese Hobbyjäger sind das aller Letzte.


Wenn die Bejagung entfällt, dann werden sich einige Tierarten rasend schnell vermehren (Kaninchen in Australien) und große Populationen leiden dann oft unter Seuchen (bei Füchsen z.B.).

Der Jäger wird immer sowohl Raubwild als auch die Beutetiere bejagen.

Meiner Meinung nach haben die Tiere des Waldes eines der schönsten Leben, im Vergleich zu Tieren in der Mastzucht.
Der Jäger wird immer versuchen waidgerecht zu handeln, das heißt er versucht dem Tier Qualen zu ersparen, aber auch auf einen Schuss zu verzichten, wenn der Schuss nicht sicher ist.

Übrigens entscheidet nicht der Jäger wie viel Wild er schießen möchte, sondern muss streng nach Abschussplan vorgehen, den er zu erfüllen hat.

Jäger haben sehr viel Arbeit auf sich genommen um endlich ihren Jagdschein zu erhalten und dabei ist der Teil der Waffenhandhabung und das Schießen der kleinste.
Jäger tun mehr und sind in der Seele mehr Naturschützer als alle die es andauernd überall herausposaunen.
Rettungsassistent in München, 23 Jahre

25.03.2012, 18:24
Original von Don Spekulatius
@Mike:
Mach Dich locker - Briten sind doch Edelausländer :D, also musst Du Dich nicht angegriffen fühlen. Wer aber heute noch negiert, dass wir ein generelles Problem mit gewissen Minderheiten haben, der wohnt in einer Gegend, in der er mit diesen Minderheiten keinen Kontakt hat.

Ich mach mich aber nicht locker. Weil dieser Latentrassismus mMn gefährlicher ist als die Glatzen auf der Straße. Grad wir Briten sollten doch ein Problem darstellen! Auf der ganzen Welt weigern sich Briten (und unsere Untervölker) die Heimatsprache zu lernen. ÜBERALL leben Briten seit JAHREN und können in SCHLECHTESTEM Deutsch grade mal n Brötchen bestellen. Das juckt keinen.

Gleichzeitig geht jeder in die Dönerbude, bestellt auf DEUTSCH seinen Döner und bekommt ihn. Diese Leute haben also offensichtlich Deutsch gelernt. Aber der Türke (Araber) ist der böse. Ja ne ist klar.

Ich negiere ein "generelles Problem". Ich lebe in Berlin. Meine Aussage ist, das dir der überwiegende Teil der "Minderheiten" gar nicht auffällt, weil diese längst unter "uns" leben.
" Die jungen Leute von heute sind wesentlich angenehmer als in den 60er, 70er und 80er Jahren. Sie sind toleranter und respektvoller, auch älteren Leuten gegenüber. "
- Heino

25.03.2012, 19:42
Original von gorld
Original von Kraddel
Es gibt aber auch noch die andere Seite von solchen Tunieren.

Welche denn? Die mit den Keksen?


ich meine die seite das es auch leute gibt die es echt übertreiben müssen.
Schulsani + SAN A :P :P :P

26.03.2012, 12:08
@Mike

Das "n" hinter manchen Wörtern ist Umgangssprache(ja ich weiß Forum sollte man drauf achten aber ab und zu passiert das mal ja ich habe eine sehr schlechte Rechtschreibung (bin selbst ein Bürger mit Migrationshintergrund) habe eine abmachung mit der Schulleitung dass die bei mir in Klausuren weniger gewertet werden...
meine vier besten Freunde sind auch Bürger mit Migrationshintergrund und trotzdem selbst die sagen dass die "Kanacken hier voll übertreiben" gerade in Bad Godesberg sind die ein wesentliches Problem (such mal auf Youtube nach "WDR Bad Godesberg Bericht")

und mich wegen so einer Aussage als Ausländerfeindlich zu bezeichnen ist einfach nur naiv und dumm.

Naja BTT

wann ist der Wettkampf eigentlich oder war der schon? dann ist die weitere Diskussion ja mehr oder weniger überflüssig...

LG Tim

26.03.2012, 14:49
Original von TJakobusS1995
@Mike

Das "n" hinter manchen Wörtern ist Umgangssprache(ja ich weiß Forum sollte man drauf achten aber ab und zu passiert das mal ja ich habe eine sehr schlechte Rechtschreibung (bin selbst ein Bürger mit Migrationshintergrund) habe eine abmachung mit der Schulleitung dass die bei mir in Klausuren weniger gewertet werden...
meine vier besten Freunde sind auch Bürger mit Migrationshintergrund und trotzdem selbst die sagen dass die "Kanacken hier voll übertreiben" gerade in Bad Godesberg sind die ein wesentliches Problem (such mal auf Youtube nach "WDR Bad Godesberg Bericht")

und mich wegen so einer Aussage als Ausländerfeindlich zu bezeichnen ist einfach nur naiv und dumm.

Naja BTT


Dumm ist, sich über mangelnde Integration zu beschweren, aber selber ausgehandelt haben das es einem LEICHTER gemacht wird, damit man die Sprache noch weniger lernt.

Ausländerfeindlich habe ich dich nirgends genannt.

Ich will auch keinen Bericht vom WDR über 5 böse Menschen sehen. Und täusch dich nicht. Ausländer sein heist nicht das du nicht rechts, dumm, oder Ausländerfeindlich sein kannst! Das ist kein Freifahrtschein!
" Die jungen Leute von heute sind wesentlich angenehmer als in den 60er, 70er und 80er Jahren. Sie sind toleranter und respektvoller, auch älteren Leuten gegenüber. "
- Heino

27.03.2012, 08:34
Like@Mike's Posting:

@Jakobus:
Um es mal andersherum zu sagen und die große Antisemitismuskeule raus zu holen:

Ein kleiner Teil der "Ausländer" mit islamischen Hintergrund(vulgo Andersgläubige) sind antisemitisch eingestellt.

Haben sie nur durch die Tatsache das sie "Ausländer" oder "Andersgläubige" sind das Recht erworben Antisemitismus auszuleben?

Ich denke nicht...Die Tatsache das jemand zu einer bestimmten Gruppe gehört berechtigt nicht zur Diskriminierung von Untergruppen...


(Und falls es anders ist: Warum hat mir das keiner gesagt? Ich bin Ausländer& Andersgläubiger in jeder Hinsicht :D )

Und sorry...Wer glaubt das Bad Godesberg "ein krasser Kiez" ist.... Da fehlen mir die Worte... Einfach nur eines:
ROFL!

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